[Patoy] Mansión Usera

  • Mansión Usera



    Die Mansión Usera befindet sich in der Ortschaft Patoy, südlich von San Pedro. Als ehemaliger Wohnsitz der Industriellenfamilie Usera ist sie in der ganzen Ortschaft bekannt. Nach dem Tod des letzten Familienmitglieds steht sie nun bereits seit sechs Monaten leer. Auf zwei Etagen befinden sich insgesamt zehn Räume. Hinter dem Gebäude erstreckt sich ein kleiner ummauerter Garten.

  • Handlung:Lange schon befand sich LaGuardia auf der Suche nach einen Altersruhesitz in Valsanto, den er auch als Ferienhaus für seine Aufenthalte in Valsanto nutzen konnte. In der kleinen Ortschaft Patoy wurde er dann letztlich fündig. Die Industriellenvilla mit dem kleinen ruhigen Garten passte perfekt für seine Zwecke, sodass er nicht lange zögerte und schon eine Woche nach der ersten Besichtigung unterschrieb er dann den Kaufvertrag. Zwar war noch einige Renovierungsarbeit nötig, die er aber gerne investierte, um das Gebäude zu erneuern und seinen Vorstellungen entsprechend personalisierte. Nun steht er im fertigen Haus, nickt glücklich und zieht sich erstmal ins Schlafzimmer zurück, um dort die erste Nacht in seinem neuen Domizil zu verbringen.

  • Handlung:hält sich mal wieder einige Tage im Kirchenstaat auf, wo er dann auch sofort wieder das Herrenhaus bezieht. Mit seinem Privatsekretär und seiner Haushälterin ist er dann am ersten Tag in Ruge zu Abend und geht nochmal die Termine für die nächsten Tage durch.

  • Handlung:sortiert die Briefe für den Kardinal und findet gleich zwei dringende Schreiben aus der Kirchenprovinz. Beide Briefe legt er separat neben die Stapel, damit diese sofort bearbeitet werden können

  • Handlung:Die letzten warmen Tage nutzend, findet an ein typisch astorisches BBQ im Garten der Villa statt. Hierzu hat LaGuardia einige Mitbrüder eingeladen, darunter unter anderem seinen guten Freund, Kardinal Pellicano sowie seinen ehemaligen Mitarbeiter in der Kongregration, Bischof Morales. Ebenfalls anwesend ist natürlich auch LaGuardias Privatsekretär Matthew Lansing.


    SimOff:Einladungen gehen noch raus. Wer keine kriegt, ist nicht eingeladen. ;)

  • Handlung:Von seinem neuen valsantinischen Fahrer, der ihn erst seit seiner Ernennung zum Auditor fährt, lässt sich Kardinal MacLachlan nach Patoy fahren. Vor dem Haus gibt er ihm für den Abend frei, und lässt sich noch die Karte eines naheliegenden Taxi-Dienstes geben, damit er am Abend in sein Hotel zurückkommt. Einen so schönen Wohnsitz wie LaGuardia hat er in der Nähe von San Pedro zur Zeit nicht. Er geht am Vordereingang vorbei und sucht einen direkten Zugang zum Garten.

    His Eminence, The Most Rev Matthew Cardinal MacLachlan
    Lord Archbishop of St. Arivor and Metropolitan of Albernia

  • Handlung:Rechts hinter dem Haupthaus befindet sich ein kleines Törchen, das zwar nicht abgeschlossen ist, aber durch Matthew aufmerksam beobachtet wird. Als er den Kardinal erblickt, erhebt er sich und geht lautlos zu LaGuardia, um ihn auf den albernischen Kardinal aufmerksam machen.

  • Handlung:Der Kardinal findet das Tor, öffnet es und geht hindurch.


    Good evening, Emmet. Ich war ehrlich gesagt überrascht, in meiner Heimat ist in dieser Jahreszeit nicht mehr an Barbecue zu denken, aber ich habe auch nicht an das Holy Valley gedacht. :)

    His Eminence, The Most Rev Matthew Cardinal MacLachlan
    Lord Archbishop of St. Arivor and Metropolitan of Albernia

  • Ein guter Gedanke. Gerade, wenn man so einen schönen Garten wie Du hast. Ich bin selber auf der Suche nach einem neuen Anwesen hier in San Pedro, nach meiner letzten regulären Zeit als Staatssekretär hatte ich mein Haus in Santa Julía aufgegeben.

    His Eminence, The Most Rev Matthew Cardinal MacLachlan
    Lord Archbishop of St. Arivor and Metropolitan of Albernia

  • Handlung:blickt auf die rückwärtige Fassade des Hauses, die noch teilweise eingerüstet ist


    Ja, dieses Haus ist ein echter Glücksfall. Ich habe es rein zufällig gefunden, als ich einen Tagesausflug hierher, in das Zwei-Flüsse-Dorf gemacht habe. Es war da noch im Besitz der Kommune und diese wollte es möglichst schnell verkaufen, da sie keinen Bedarf daran hatte.


    Allerdings stand es relativ lange leer, sodass einiges an Arbeit notwendig war und auch noch ist.

  • Aber man sieht, dass die Bausubstanz gut erhalten ist. Auch das gefällt mir gut an Valsanto, der Sinn für Architektur, der auch die abgelegenen Gebiete erreicht.


    Handlung:Mittlerweile sind die beiden Kardinäle hinter dem Haus angekommen. MacLachlan reicht Morales, den er flüchtig aus der Kongregation kennt, die Hand.


    Guten Abend, Bruder Juan.

    His Eminence, The Most Rev Matthew Cardinal MacLachlan
    Lord Archbishop of St. Arivor and Metropolitan of Albernia

  • Hat ebenfalls eine Einladung erhalten, über die er sich sehr freut und der er gerne nachkommt.


    Guid eenin, Brüder! Thenk ye, Brude Emmet für die Einaldung.

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    Ehemaliger Präses der Apostolischen Generalsynode
    Präses der Apostolischen Almosenverwaltung und Päpstlicher Almosenier

  • Handlung:Langsam trudelten die Gäste ein und schon erschien sein Privatsekretär auch schon mit zwei weiteren Gästen.


    Zitat

    Original von Carlos Pellicano
    Brüder!
    Welch herrlicher Tag für etwas Grillfleisch! :D


    Zitat

    Original von Serf Farquharson
    Guid eenin, Brüder! Thenk ye, Brude Emmet für die Einaldung.


    Bruder Carlos! Buenas tardes und herzlich Willkommen.


    Und Bruder Serf ist auch da. Sehr, sehr schön. Dann ist die Runde auch schon fast vollständig. Aber ich denke, wir fangen einfach schon mal an. Bitte nehmt doch Platz. Eine Sitzordnung habe ich nicht festgelegt, setzt euch einfach irgendwo hin.


    Handlung:Die Laune des Kardinals ist hervorragend und so tritt er auch selbst vor den Grill, neben dem einiges an Fleisch liegt. Astorisch üppig halt. Als erstes legt er einige Steaks auf den Grill, sodass ein lautes Zischen zu hören ist.


    Sag, Bruder Serf, wie geht es deiner Kirchenprovinz in Glenverness? Und Bruder Matthew, wie ergeht es dir als Auditor?

  • Handlung:Tut es dem Kardinal Pellicano gleich und setzt sich mit einem Glas Wein an den Tisch.


    Wir könnten uns ja fast auf Albernisch als Konversationssprache für heute Abend einigen, wenn ich mich hier so umschaue. ;)


    Nochmals vielen Dank für die Einladung. In Glenverness nimmt alles seinen Lauf. Ich bin erfreut, dass die Nichte der Königin nun einen Katholiken heiratet. Vielleicht hilft das ein wenig, um unsere Position dort zu festigen. Zumal der neuen Regierungschef ebenfalls ein Schäfchen unserer Herde ist.

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