reist nach langer Zeit mal wieder nach Valsanto, zum Rapport in wichtigen, drigenden kirchlichen Angelegenheiten aber auch mit einem Anliegen seiner Majestät des Kaisers, weshalb dieser ihm kurzfristig ein Flugzeug zur Verfügung gestellt hat

Ankunft aus Dreibürgen
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erwiederte den Gruß freundlich und stieg dann in den Wagen
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reist mit einer Linienmaschine an und lässt sich zunächst ins Hotel fahren. Der Flug war anstrengend und so wird er morgen um Audienz beim Heiligen Vater ersuchen.
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Nach dem Konklave reist Jungbluth kurz vor den Weihnachtsfeierlichkeiten zurück nach Dreibürgen, wo dem entsprechende Verpflichtungen auf ihn warten. Gestärkt durch die Zeit in Valsanto und mit neuer Kraft steigt er ins Flugzeug.
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Der schwer erkrankte Dreibürgener Kaiser landet mit einer Sanitätsmaschine im Kirchenstaat. In einem Brief bittet der Kaiser beim Heiligen Vater darum, zunächst in Valsanto verweilen zu dürfen. Eine Gruppe Ärzten ist bei ihm und er wäre über eine kleine Unterkunft dankbar, wo man ihn weiter behandeln könne, oder er im Glanze des Glaubens und der Heiligen Mutter Kirche auf das Unvermeidliche warten könne. Sollte es ihm noch möglich sein, will er an den Heiligen Stätten und Klöstern des Landes Buße tun.
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Man dankt und wird sich erst mal einrichten.
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Aus dem Königreich Haxagon, aus Fünfbrücken, reist Ulrich von Wodersbach mit seinem Neffen, dem Kurfürsten von Tuus, nach Valsanto. Er wird während des Konsistorium durch den Heiligen Vater zum Kardinal kreiert.
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Der Erzbischof von Geldern-Fallenach trifft aus Dreibürgen ein, um an den Trauerfeierlichkeiten zu Ehren von Papst Simon II. teilzunehmen.
Er wird sich zwar mit seinem Neffen treffen, allerdings ist er einige Tage früher gekommen, als er, da jener noch seine Reise in Glenverness abschließen wird.
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Auch Kardinal Speyer ist mit einiger Verspätung eingetroffen.
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Auf dem Flughafen Papst Gregor XIII. trifft die Maschine des Erzherzogs von Geldern-Veldoril ein. Während der geldrische Metropolit bereits ein paar Tage früher mit einem Linienflug erschienen ist, um auch der Aufbahrung des Papstes beizuwohnen, hatte der Erzherzog leider keine
LustZeit dafür, und wird voraussichtlich nur am Requiem teilnehmen, und eventuell für 1-2 Tage danach noch in Valsanto bleiben. -