Beiträge von Päpstliches Sekretariat
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Enzyklika: "Dignitatus mundi"
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Codex Iuris Canonici
Der Codex des kanonischen Rechts enthält die aktuell gültigen Rechtsdokumente des Heiligen Stuhls. Nicht abgedruckt werden Rechtsdokumente, welche reine Änderungen an anderen Rechtsdokumenten setzen, ohne eigenes Recht zu setzen, sowie Verträge und Konkordate.Encyclicae
Die Enzykliken sind belehrende oder ermahnende Rundschreiben der Päpste an ihre Untertanen und Getreuen. Päpstliche Enzykliken sind eine wichtige Verlautbarungsform des kirchlichen Lehramtes der valsantinisch-katholischen Kirche. Sie werden gewöhnlich nach den ersten Worten des lateinischen Textes benannt. -
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Mann: Eure Heiligkeit, als Bruder in Christus und als Landsmann James', bitte ich Euch, den Priester James W. Patel für den Dienst als Bischof zu weihen.
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Priester: Der Herr sei mit Euch.
Gemeinde: Und mit deinem Geiste.
Priester: Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas: Apostelgeschichte.
Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr.
Priester: Aber von Milet sandte er gen Ephesus und ließ fordern die Ältesten von der Gemeinde. Als aber die zu ihm kamen, sprach er zu ihnen: Ihr wisset, von dem Tage an, da ich bin nach Asien gekommen, wie ich allezeit bin bei euch gewesen und dem HERRN gedient habe mit aller Demut und mit viel Tränen und Anfechtung, die mir sind widerfahren von den Juden, so mir nachstellten; wie ich nichts verhalten habe, das da nützlich ist, dass ich's euch nicht verkündigt hätte und euch gelehrt, öffentlich und sonderlich; und habe bezeugt, beiden, den Juden und Griechen, die Buße zu Gott und den Glauben an unsern HERRN Jesus Christus.
Und nun siehe, ich, im Geiste gebunden, fahre hin gen Jerusalem, weiß nicht, was mir daselbst begegnen wird, nur dass der Heilige Geist in allen Städten bezeugt und spricht, Bande und Trübsal warten mein daselbst. Aber ich achte der keines, ich halte mein Leben auch nicht selbst teuer, auf dass ich vollende meinen Lauf mit Freuden und das Amt, das ich empfangen habe von dem HERRN Jesus, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes. Und nun siehe, ich weiß, dass ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, alle die, bei welchen ich durchgekommen bin und gepredigt habe das Reich Gottes. Darum bezeuge ich euch an diesem heutigen Tage, dass ich rein bin von aller Blut; denn ich habe euch nichts verhalten, dass ich nicht verkündigt hätte all den Rat Gottes.
So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, unter welche euch der Heilige Geist gesetzt hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, welche er durch sein eigen Blut erworben hat. Denn das weiß ich, dass nach meinem Abschied werden unter euch kommen gräuliche Wölfe, die die Herde nicht verschonen werden. Auch aus euch selbst werden aufstehen Männer, die da verkehrte Lehren reden, die Jünger an sich zu ziehen. Darum seid wach und denket daran, dass ich nicht abgelassen habe drei Jahre, Tag und Nacht, einen jeglichen mit Tränen zu vermahnen.
Und nun, liebe Brüder, ich befehle euch Gott und dem Wort seiner Gnade, der da mächtig ist, euch zu erbauen und zu geben das Erbe unter allen, die geheiligt werden. Ich habe euer keines Silber noch Gold noch Kleid begehrt. Denn ihr wisset selber, dass mir diese Hände zu meiner Notdurft und derer, die mit mir gewesen sind, gedient haben. Ich habe es euch alles gezeigt, dass man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesus, dass er gesagt hat: "Geben ist seliger denn Nehmen!"
Und als er solches gesagt, kniete er nieder und betete mit ihnen allen. Es war aber viel Weinen unter ihnen allen, und sie fielen Paulus um den Hals und küssten ihn, am allermeisten betrübt über das Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen; und geleiteten ihn in das Schiff. Evangelium unseres Herrn, Jesus Christus.
Gemeinde: Lob sei dir, Christus. -
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Priester: Eure Heiligkeit, wir, als Brüder und Schwestern in Christus und als Gläubige des Herren, bitte ich Euch, den Priester Johann Gröer für den Dienst als Bischof zu weihen.
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Priester: Der Herr sei mit Euch.
Gemeinde: Und mit deinem Geiste.
Priester: Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas: Apostelgeschichte.
Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr.
Priester: Aber von Milet sandte er gen Ephesus und ließ fordern die Ältesten von der Gemeinde. Als aber die zu ihm kamen, sprach er zu ihnen: Ihr wisset, von dem Tage an, da ich bin nach Asien gekommen, wie ich allezeit bin bei euch gewesen und dem HERRN gedient habe mit aller Demut und mit viel Tränen und Anfechtung, die mir sind widerfahren von den Juden, so mir nachstellten; wie ich nichts verhalten habe, das da nützlich ist, dass ich's euch nicht verkündigt hätte und euch gelehrt, öffentlich und sonderlich; und habe bezeugt, beiden, den Juden und Griechen, die Buße zu Gott und den Glauben an unsern HERRN Jesus Christus.
Und nun siehe, ich, im Geiste gebunden, fahre hin gen Jerusalem, weiß nicht, was mir daselbst begegnen wird, nur dass der Heilige Geist in allen Städten bezeugt und spricht, Bande und Trübsal warten mein daselbst. Aber ich achte der keines, ich halte mein Leben auch nicht selbst teuer, auf dass ich vollende meinen Lauf mit Freuden und das Amt, das ich empfangen habe von dem HERRN Jesus, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes. Und nun siehe, ich weiß, dass ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, alle die, bei welchen ich durchgekommen bin und gepredigt habe das Reich Gottes. Darum bezeuge ich euch an diesem heutigen Tage, dass ich rein bin von aller Blut; denn ich habe euch nichts verhalten, dass ich nicht verkündigt hätte all den Rat Gottes.
So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, unter welche euch der Heilige Geist gesetzt hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, welche er durch sein eigen Blut erworben hat. Denn das weiß ich, dass nach meinem Abschied werden unter euch kommen gräuliche Wölfe, die die Herde nicht verschonen werden. Auch aus euch selbst werden aufstehen Männer, die da verkehrte Lehren reden, die Jünger an sich zu ziehen. Darum seid wach und denket daran, dass ich nicht abgelassen habe drei Jahre, Tag und Nacht, einen jeglichen mit Tränen zu vermahnen.
Und nun, liebe Brüder, ich befehle euch Gott und dem Wort seiner Gnade, der da mächtig ist, euch zu erbauen und zu geben das Erbe unter allen, die geheiligt werden. Ich habe euer keines Silber noch Gold noch Kleid begehrt. Denn ihr wisset selber, dass mir diese Hände zu meiner Notdurft und derer, die mit mir gewesen sind, gedient haben. Ich habe es euch alles gezeigt, dass man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesus, dass er gesagt hat: "Geben ist seliger denn Nehmen!"
Und als er solches gesagt, kniete er nieder und betete mit ihnen allen. Es war aber viel Weinen unter ihnen allen, und sie fielen Paulus um den Hals und küssten ihn, am allermeisten betrübt über das Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen; und geleiteten ihn in das Schiff. Evangelium unseres Herrn, Jesus Christus.
Gemeinde: Lob sei dir, Christus. -
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Priester: Eure Heiligkeit, wir, als Brüder und Schwestern in Christus und als Gläubige des Herren, bitte ich Euch, den Priester Ottavio Rizzo für den Dienst als Bischof zu weihen.
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Priester: Der Herr sei mit Euch.
Gemeinde: Und mit deinem Geiste.
Priester: Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr.
Priester: Als Jesus an einem Sabbat in das Haus eines führenden Pharisäers zum Essen kam, beobachtete man ihn genau. Als er bemerkte, wie sich die Gäste die Ehrenplätze aussuchten, nahm er das zum Anlass, ihnen eine Lehre zu erteilen. Er sagte zu ihnen: Wenn du zu einer Hochzeit eingeladen bist, such dir nicht den Ehrenplatz aus. Denn es könnte ein anderer eingeladen sein, der vornehmer ist als du, und dann würde der Gastgeber, der dich und ihn eingeladen hat, kommen und zu dir sagen: Mach diesem hier Platz! Du aber wärst beschämt und müsstest den untersten Platz einnehmen. Wenn du also eingeladen bist, setz dich lieber, wenn du hinkommst, auf den untersten Platz; dann wird der Gastgeber zu dir kommen und sagen: Mein Freund, rück weiter hinauf! Das wird für dich eine Ehre sein vor allen anderen Gästen. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Dann sagte er zu dem Gastgeber: Wenn du mittags oder abends ein Essen gibst, so lade nicht deine Freunde oder deine Brüder, deine Verwandten oder reiche Nachbarn ein; sonst laden auch sie dich ein, und damit ist dir wieder alles vergolten. Nein, wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Krüppel, Lahme und Blinde ein. Du wirst selig sein, denn sie können es dir nicht vergelten; es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.
Evangelium unseres Herrn, Jesus Christus.
Gemeinde: Lob sei dir, Christus.