Das freut mich.
Die Küche ist sehr gut, allerdings weniger "extravagant", als der losonische Name vermuten lässt, bei dem viele ja sofort, an die Haute Cuisine denken.
¡Buenas noches, Dario!
Ich hoffe, du musstest nicht zu lange warten?
Patels sieht auch scharf aus !
Oh super, danke :)!
Ich mache mir wegen Albrecht mal Gedanken.
Meine Befürwortung hat er.
Hm, das wäre natürlich ideal, Bruder Robert.
Nun meine Brüder, ich denke, dass eine Verschlankung des Verwaltungsapparates dem Dikasterium nur zugute kommt.
Ich verstehe Bruder Roberts Einwand, doch da der Substitut die rechte Hand des Kardinalstaatsekretärs ist, scheint es mir auch recht, wenn er diesen bei diplomatischen Angelegenheiten vertritt, sind dies doch essenzielle Aufgaben des Kardinalstaatssekretariats.
ZitatEr ist wahrlich zu schwammig, er darf nicht so ausgelegt werden können, dass er Sodomie befürwortet.
Allerdings sollten wir im 21. Jahrhundert auch Partnerschaften zwischen einem Mann und einer Frau als solche anerkennen. Schließlich liegt auch hier Liebe vor, und bei den allermeisten Ehen ist eine Beziehung doch glücklicherweise die Vorstufe zum Ehebund.
Dem kann ich mich nur anschließen, wir dürfen uns nicht der Realität verschließen.
Es ist nichts unchristliches dabei, wenn ein Mann und eine Frau sich lieben und auch ohne sofort heiraten zu wollen, beispielsweise zusammenziehen und auch sexuell tätig sind.
ZitatWer vom wahren Glauben abfällt, begeht die Sünde der Apostasia a fide, belegt mit der Tatstrafe der Exkommunikation. Schon Johannes VII. legte im Bezug auf das Papstamt 1075 fest: "Dass wir mit von ihm Exkommunizierten unter anderem nicht in demselben Haus bleiben dürfen."
Dieses Gebot sollten wir hochhalten, statt es zu relativieren. Wer die Kirche verlässt, von dem muss sich jeder gute Katholik abwenden, solange er im Irrtum verharrt, ehe auch andere davon betroffen werden.
Dies ist unerhört und würde nicht nur alle ökumenischen Bemühungen als Ketzerei abstrafen!
In meiner bérovesischen Heimat haben wir beispielsweise einen Katholikenanteil von 68%, während eine evangelische Gemeinschaft 32% ausmacht.
Ich würde meinen Schäfchen nie predigen, ihre evangelischen Brüder zu meiden, sondern sie darin ermutigen, mit ihren Mitchristen einen respektvollen und guten Umgang zu pflegen, denn nur so können wir uns in die Richtung einer geeinten Kirche Christi bewegen.
ZitatWeder das eine, noch das andere entspricht der Heiligen Schrift: Die Frau ist als Hilfe des Mannes geschaffen, in ihrer Schöpfung als Kind Gottes also auf den Mann angewiesen. Den Kindern gebietet der Herr: "Du sollst Vater und Mutter ehren." - Was die Eltern sagen, muss gelten. Kinder wissen sehr oft nicht, was sie tun, sie sind unvernünftig und dumm, können nicht für sich selbst Sorge tragen.
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man auch dem Kind Gehör schenken muss.
Mir stellt sich die Frage, wie man vorgehen muss, wenn z.B. ein Kind gläubig ist, seine Eltern aber nicht.
ZitatDies würde die Sexualität doch auf einen mechanischen Vorgang begrenzen. Wenn Mann und Frau auch sexuell ihre gegenseitige Hingabe zueinander ausleben, kann ich daran nichts Verwerfliches sehen.
Dem kann ich mich anschließen, leben wir doch im 21. Jahrhundert.
ZitatDie Verwendung von Verhütungs- und Schutzmitteln bleibt dabei den Partnern im Rahmen einer verantwortungsvollen Familienplanung überlassen, wird jedoch von der Kirche bei Vorliegen sexuell-übertragbarer Krankheiten oder zum Schutz vor ebendiesen ausdrücklich befürwortet
Solange kein bestehendes Leben zerstört wird, befürworte ich Verhütungsmittel, so z.B. Kondome und Verhütungspillen. Abtreibungen und Abtreibungspillen betrachte ich jedoch äußerst kritisch.
ZitatWer der Fortpflanzung unfähig ist, ist unfähig, den Bund der Ehe einzugehen, diese Frage stellt sich also nicht.
Eine Schande!
Sie wollen fromme Christen, welche unter medizinischen Einschränkungen leiden, also als Menschen 2. Klasse degradieren?!
Ich weiß, ich habe auch dort nachgeschaut, diese Version mit den 4 zerborstenen Kettenteilen gefällt mir aber :).
Ja, so habe ich mir das auch vorgestellt.
Ich freu' mich wie ein kleines Kind an Weihnachten :D!
Ach so, stimmt auch :P.
Wenn wir nun die unsklar Bistumssituation mal weglassen haben wir doch schon Symbole.
Für den Heiligen Geist die Taube und zersprengte Ketten für Freiheit.
Wie wärs also damit? (Grafische Umsetzung muss aber jemand anderes machen)
Sehr gute Idee, das würde mir gefallen.
Heraldik ist einer meiner Hobbys" meintest du also auch so, schick :D!
Als grafische Vorlage könnte auch diese Taube dienen:
http://commons.wikimedia.org/w…%C3%ADn_Pardo_Vergara.svg
Ich denke die passt perfekt.
Ich habe mal gegooglet, das hier fand ich interessant, aber wenn man die Kette aus diesem Wappen nimmt, und sie einmal kopiert, so dass man auf beiden Seiten eine Kette hat, also 4 zerborstene Stücke, wie auf deiner Zeichnung, haben wir's!
Ich frage mich noch, welche Hintergrundfarbe wir nehmen sollen, ich könnte mir da etwas Kräftiges wie rot oder violett vorstellen, bin aber auch für andere Ideen offen.
EDIT: Du hast die Ketten anders dargestellt, aber ich würde sagen beide Varianten gehen.
Ah ok, mit:
ZitatSo ein altes verzeigtes Adelshaus kann durchaus soetwas hervorgebracht haben.
Meintest du also gar keine Familie von dir, sondern die derer von Attinghausen?
Gerne, an wen soll ich mich inSim zuerst wenden :)?
Bei mir auch nicht (mehr) :D.
Ich weiß, das geht nur nicht so bequem und ich war mir einen Moment nicht sicher, ob ich die Flagge hier auf dem (neuen) PC habe, aber hier ist sie.
Es ist meine Variante der bero-stauffischen Flagge, brauchen tut man sie eigentlich nicht, aber als ich mich mal mit der Geschichte Béreaus beschäftigt hatte, hat es mich gestört, dass dort einfach eine Flagge unverändert aus dem RL übernommen wurde.
Naja, hier erwähnt habe ich sie eben, weil dort steht dass die jetzt silbernen Lilien auf blauem Grund ein antik-frühmittelalterliches Zeichen Béreaus, und der Löwe Wappentier von St. Julie ist.
Denke ich auch.
Puh nein.
Ich habe gerade nach Wahlsprüchen gegoogelt und bin sofort auf den von Kardinal Marx gestoßen. Das sage ich jetzt nicht, weil er der erste war, aber "Ubi spiritus domini, ibi libertas " (Wo der Geist des Herrn wirkt ist Freiheit), passt zu Clément wie die Faust aufs Auge!
Den nehme ich also.
Ah cool, ich liebe GB, viel Spaß :D.
Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht etwas falsch verstanden habe :D.
Meintest du mit dem weit verzweigten Adelsgeschlecht, wie ich anfangs dachte, die überwiegend protestantischen Wattenbergs, oder das erzkatholische Haus Charbon?
Oh, daran hatte ich nicht gedacht, weil die "Umbenennung" des Bistums ja ein weitgreifender Schritt ist, bin ich damit direkt nach Valsanto gekommen, aber ich werde den Metropoliten auch mal aufsuchen.
Wer würde das ganze denn schlussendlich ins Rollen bringen? Denn wenn der Metropolit das aus eigenem Recht darf, wäre es ja überflüssig hier SimOn auch vorbeizuschauen.
Naja, er ist kein Jesuit, geht aber vielleicht etwas in diese Richtung (wobei ich bei weitem noch nie von einem Jesuiten gehört habe, der auch nur ansatzweise so "fröhlich" ist, wie der in Valsanto :D), wenn die Priesterorden reaktiviert werden, würde ich neben einer anderen ID die in den konservativen Orden gehen würde, vielleicht auch noch Clément in den FOD schicken.
Das Symbol der Jesuiten? Dabei stoße ich im Internet auf Jesusmonogramme, sehen nicht schlecht aus.
Nun ja, hier steht das, worauf ich mich bezogen habe.
Ich habe mir aber sagen lassen, dass der stauffische König anscheinend viele Dinge halboffiziell und ohne Absprachen gemacht hat, was Geschichte angeht.
Im Artikel war die Flagge des Generalgouverneurs von Kanada zu sehen, ich hatte die mal überarbeitet, um etwas eigenes zu haben...wie ärgerlich, hier kann man keine Dateien anhängen, also auf meiner Variante waren oben rechts silberne Lilien auf blauem grund, und der Löwe stand nicht auf einem rot-weißen, sondern grün-weiß-blauen Band. Außerdem hatte ich das Ahornblatt grün gefärbt.
Nicht jeder kann einen Papst in der Familiengeschichte haben. So ein altes verzeigtes Adelshaus kann durchaus soetwas hervorgebracht haben.
Genau deswegen habe ich bisher für keine meiner IDs einen angelegt, bei den de Charbons(?) ist das eben etwas anderes, vor allem bei ihnen, die ja als wirklich sehr katholisch gelten.
*Ich komme mir wie in einem Meditationskurs vor :D.*
Hm, also der gemeinte Bischof ist Longrage, er ist von der Art her eher locker und weiß guten Wein -in Maßen, zu schätzen.
Er ist relativ liberal und kann vermutlich auch auf Gläubige anderer Konfessionen gut eingehen.
Ich habe in früh als einen Geistlichen gesehen, der aus "geographischen Gründen", will sagen, er ist Haxagonese, also Dreibürgener, in die remische Kirche hineingeboren wurde, sich aber stets für die Einheit
der Heiligen Stühle ausgesprochen hat, und deswegen seit jeher in Richtung Valsanto sieht.
Bei Longrage, habe ich den Jesuitenorden, die Herz-Jesu-Verehrung und Humor vor Augen.
Ich denke gerade daran, den Grund für die Restaurierung seines Bischofssitzes wollte ich dir, als Kardinalstaatssekretär ja sowieso mitteilen.
Also, Clément ist ja Bischof von Gergovinalt, dem berovesischen Bistum in Haxagon. Weil Béreau aber eine Zeitlang in Nord- (Haxagon) und Südbéreau (Stauffen) geteilt war, habe ich schon länger vor den Bischofssitz von Gergovinalt (Hauptstadt) nach St. Julie de Sacré Coeur (ehemalige stauffische Residenzstadt) zu verlegen. Vom Namen her passt dieser Ort auch, außerdem muss die Kathedrale ja nicht immer in der Hauptstadt stehen.
Ich habe mir dann gedacht, dass St. Julie vor der bérovesischen Teilung auch Sitz des gleichnamigen Bistums war, was dann im Laufe der Zeit, auch wegen dem Dreibürgisch-Stauffischen Krieg irgendwie geändert wurde.
Der werte Bischof wird also demnächst bei dir auftauchen um beim Heiligen Vater einen "Umzug" zu ersuchen.