[Nuesca] Basílica de Santos Magis de Oriente

  • Handlung:Während sich die Gemeinde setzt, bleibt Kardinal Pellicano stehen und tritt an das Ambo.


    Liebe Brüder und Schwestern.


    "Je größer du bist, umso mehr bescheide dich, dann wirst du Gnade finden bei Gott."


    Demütig zu bleiben und eher den letzten als den ersten Platz zu suchen, sich eher zurückzuhalten und zurückzutreten als aufzutreten. Demut ist der Mut zu dienen und nicht Gott zu spielen. Zukünftig wird unserem Weihekandidaten Adrian bei vielen Gelegenheiten der Ehrenplatz angeboten werden: bei feierlichen Zeremonien, bei Gemeindefesten und -begegnungen, bei kirchlichen Veranstaltungen seiner Gemeinden und Diözese, bei großen Festmahlen. Auch wird er später, in seiner Bischofskirche in Blaakendam, Freesland zum Platz an der Kathedra geführt wernde. Und er wird ihn annehmen dürfen. Dabei möge ihm immer im Bewusstsein bleiben, dass seine Weihe eine besondere Prägung durch Jesus Christus ist der nicht gekommen ist, sich bedienen zu lassen, sondern zu dienen.


    Das Evangelium, das wir gerade gehört haben, fordert uns heraus, es unterstreicht besonders die Hinwendung zu den Notleidenden: Lade nicht nur deine Familie und Freunde, deine reichen Nachbarn ein; nein, sei und bleibe einladend für die Notleidenden. Für Menschen, die nicht viel mitbringen können, die gelähmt sind von Schmerzen und Enttäuschungen, die sich innerlich und äußerlich nicht frei bewegen können oder keine Perspektive mehr sehen.


    Es mag, liebe Schwestern und Brüder, im Angesicht dieser prächtigen Bischofsweihe, die einzig unsere große Freude über diese Berufung Ausdruck gibt, fast anstößig klingen. Andererseits sind auch heute so viele Menschen verschiedenster Herkunft und Charaktere hier keine geschlossene Gesellschaft. Und ab morgen beginnt für Adrian der Alltag eines menschenzugewandten Dienstes. Es möge sich die herausfordernden Texte dieses Samstages tief einprägen und für seinen bischöflichen Dienst nutzen: das Herz und die Arme weit zu öffnen für die Menschen und sie auf den immer größeren Gott zu verweisen.


    Handlung:Dann geht der Kardinal zurück und setzt sich.

    Seine Heiligkeit

    Papst

    SIMON II.

    Episcopus Valsantino Vaticanoque, Vicarius Iesu Christi, Successor Principis Apostolorum, Summus Pontifex Ecclesiae Universalis, Princeps sui iuris Status Valsantinae, Patriarcha Occidentis Orientisque, Servus Servorum Dei

    2013 - 2024


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  • Handlung:Ein Priester tritt zum Ambo. Er ist von schlacksiger Statur, mittelalt und hat kleine Lachfalten um die Augen. Er adressiert den Kardinal.


    Priester: Eminenz, die Kirche von Freesland bittet Euch, den Priester Adrian für den Dienst als Bischof zu weihen.


    Handlung:Der Priester kehrt auf seinen Platz neben dem Bischofskandidaten zurück.

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    Generalvikar Seiner Heiligkeit für das Bistum San Pedro

    Titularerzbischof von Torcella

    Päpstlicher Ehrenkaplan

  • Handlung:sitzt auf seinem Bischofsstuhl rechts von Pellicano, gekleidet in dem für Valsanto üblichen, prächtigen Messgewand. Das er mittlerweile deutlich mehr Ueit hier als in Bergen verbrachte war in seiner Position wohl normal, aber dennoch, auf den Prunk hätte er verzichten können

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    Seine Eminenz, Robert Kardinal Fischer

    Kardinaldekan - Kardinalgroßinquisitor - Kardinalbischof von Nuesca

    Titularerzbischof von Tigualu - Kardinaldekan emeritus - Erzbischof emeritus von Bergen und Metropolit emeritus von Bergen


  • Handlung:Pellicano erhebt sich und wendet sich an den Bischofskandidaten.


    Adrian, du bist von Gott auserwählt worden. Bedenke, dass das Bischofsamt kein Ehrentitel, sondern eine Lebensaufgabe ist. Jeder Bischof strebt also danach zu dienen, und nicht zu herrschen. Das ist der Richtspruch des Herrn: Der Größte verhalte sich wie der Schwächste, und der Anführer als wäre er einer der Diener. Verkünde die frohe Botschaft, ob sie willkommen ist oder nicht. Korrigiere Irrtümer mit unermüdlicher Geduld und Lehre. Betee und haltet das Opfer für alle Menschen, die deiner Obhut anvertraut sind, und erbitte für sie jede Form der göttlichen Gnade.


    Sei als Verwalter der Mysterien Christi in der dir anvertrauten Kirche gewissenhafter Aufseher und Wächter. Da du von Gott auserwählt bist, seine Familie zu hüten, behalte den guten Schäfer in deinem Herzen, der seine Schafe kennt und von ihnen gekannt wird und sein Leben für sie gibt.


    Als Vater und als Bruder solltst du alle lieben, die Gott deiner Fürsorge anvertraut. Liebe die Priester und Diakone, die mit dir den Dienst in der Kirche teilen. Liebe die Armen und Schwachen, die Fremden und die Heimatlosen. Ermutige die Gläubigen, mit dir deinen apostolischen Auftrag zu erfüllen. Lass niemals deine Sorge um diejenigen vernachlässigen, die noch nicht zur Herde des Herrn gehören, auch sie haben Anteil an der Liebe Gottes. Vergesse nicht, dass du in der katholischen Kirche Teil des Kollegiums der Bischöfe bist, und habe daher Anteil und leistee Unterstützung für alle Kirchen.


    Gebe Acht auf die ganze Herde, im Namen des Vaters, dessen Bild du in der Kirche personifizierst, und im Namen seines Sohnes, Jesus Christus, dessen Rollen als Lehrer, Priester und Schäfer du übernimmst, und im Namen des Heiligen Geistes, der der Kirche Christi Leben schenkt und unsere Schwächen mit seiner Stärke unterstützt.

    Seine Heiligkeit

    Papst

    SIMON II.

    Episcopus Valsantino Vaticanoque, Vicarius Iesu Christi, Successor Principis Apostolorum, Summus Pontifex Ecclesiae Universalis, Princeps sui iuris Status Valsantinae, Patriarcha Occidentis Orientisque, Servus Servorum Dei

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  • Handlung:Nun beginnt die Orgel zu spielen und die Gemeinde singt den Hymnus Veni, Creator Spiritus. Derweil werden drei hölzerne Stühle vor dem Altar aufgestellt. Kardinal Pellicano nimmt auf dem mittleren Platz, zu seinen Seiten setzen sich Kardinal Fischer und Kardinal Farquharson. Alle anderen anwesenden Bischöfe versammeln sich stehend hinter den drei Stühlen. Den drei sitzenden Bischöfen werden die Mitren aufgesetzt, der Bischofskandidat steht vor den drei Stühlen. Als der Hymnus zuende ist, wird Kardinal Fischer das Mikrofon und das Zeremoniar gehalten.

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    Generalvikar Seiner Heiligkeit für das Bistum San Pedro

    Titularerzbischof von Torcella

    Päpstlicher Ehrenkaplan

  • Handlung:blickt auf den Weihekandidaten und spricht laut die Fragen ins Mikro



    Mein Bruder, bist du bereit im Bischofsamt der einen allgemeinen apostolischen katholischen Kirche bis zu deinem Tode zu dienen?


    Bist du bereit das Evangelium treu und unermüdlich zu verkünden?


    Bist du bereit das von den Aposteln überlieferte Glaubensgut der Kirche rein und unverkürzt weiterzugeben?


    Bist du bereit für die Einheit mit dem Bischofskollegium?


    Bist du bereit für den Gehorsam gegenüber dem Papst?


    Bist du bereit zusammen mit den Priestern und Diakonen für das Volk Gottes wie ein guter Vater zu sorgen?


    Bist du bereit den Armen, Heimatlosen und Notleidenden zu helfen?


    Bist du bereit den Verirrten als guter Hirte nachzugehen und sie zur Herde Christi zurückzuführen?


    Bist bereit für das Heil des Volkes Gottes zu beten und das hohepriesterliche Amt auszuüben?

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    Seine Eminenz, Robert Kardinal Fischer

    Kardinaldekan - Kardinalgroßinquisitor - Kardinalbischof von Nuesca

    Titularerzbischof von Tigualu - Kardinaldekan emeritus - Erzbischof emeritus von Bergen und Metropolit emeritus von Bergen


  • Kardinal Farquharson erhebt sich, tritt nach vorne ans Mirkrofon und blickt in das ihm vorgehaltene Messbuch.


    Liebe Schwestern und Brüder,


    lasset uns beten, dass der allmächtige, gütige Gott seine Gnade über diesen Mann ausgießen wird, den er zur Leitung in der Kirche bestimmt hat.


    Diakon: Lasset uns knien!


    Die Gemeinde und der Bischofskandidat knien nun nieder und Farquharson stimmt die Allerheiligenlitanei an.

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    Ehemaliger Präses der Apostolischen Generalsynode
    Präses der Apostolischen Almosenverwaltung und Päpstlicher Almosenier

  • Pellicano: Herr, wir bitten Dich, erhöhre unsere Gebete. Salbe diesen deinen Diener mit der Fülle der priesterlichen Gnade, und segne ihn mit deiner geistlichen Kraft in Fülle. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
    Alle: Amen.
    Diakon: Lasset uns stehen!


    Handlung:Während die Gemeinde und die Bischöfe sich erheben, bleibt der Bischofskandidat vor den Stühlen knien. Pellicano legt seine Hände auf den Kopf von Adrian und verweilt einen Moment in Stille. Anschließend tritt er zur Seite, um den anwesenden Bischöfen Platz zu machen.

    Seine Heiligkeit

    Papst

    SIMON II.

    Episcopus Valsantino Vaticanoque, Vicarius Iesu Christi, Successor Principis Apostolorum, Summus Pontifex Ecclesiae Universalis, Princeps sui iuris Status Valsantinae, Patriarcha Occidentis Orientisque, Servus Servorum Dei

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  • Handlung:Als auch die weiteren Bischöfe ihre Hände aufgelegt haben, stellen sich der Kardinalkämmerer und die beiden anderen Kardinäle vor den Weihekandidaten. Zwei Diakone treten herbei, je einer links und rechts neben den Kandidaten stehend. Ein Priester reicht dem Kardinaldekan ein Evangeliar. Der nimmt es, öffnet es und legt es, mit der Schrift nach unten, auf den Kopf von van Dyke. Nach einer kurzen Stille fassen es die beiden Diakone und halten es über dem Kopf des Kandidaten. Die drei Bischöfe breiten ihre Hände über den Kandidaten aus.


    Gott, du Vater unseres Herrn Jesus Christus, Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trosts, du weilst im Himmel, doch schaust voller Mitgefühl auf alles, das demütig ist. Du kennst alle Dinge, bevor sie entstehen, durch dein gütiges Wort hast du den Plan deiner Kirche geschaffen.

    Seine Heiligkeit

    Papst

    SIMON II.

    Episcopus Valsantino Vaticanoque, Vicarius Iesu Christi, Successor Principis Apostolorum, Summus Pontifex Ecclesiae Universalis, Princeps sui iuris Status Valsantinae, Patriarcha Occidentis Orientisque, Servus Servorum Dei

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  • Von Beginn an wähltest du die Nachkommen Abrahams zu deinem heiligen Volke. Du führtest Herrscher und Priester in ihre Ämter und liesest dein Heiligtum nicht ohne diese, die dir dienen sollen. Von Beginn deiner Schöpfung an, wirst du verehrt von jenen, die du erwähltest.

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    Seine Eminenz, Robert Kardinal Fischer

    Kardinaldekan - Kardinalgroßinquisitor - Kardinalbischof von Nuesca

    Titularerzbischof von Tigualu - Kardinaldekan emeritus - Erzbischof emeritus von Bergen und Metropolit emeritus von Bergen


  • Und nun bitten wir dich, sende auf diesen Auserwählten die Macht herab,
    die von dir kommt; den mächtigen Geist, den du deinem geliebten Sohn,
    Jesus Christus gegeben hast; den Geist den er an die heiligen Apostel
    weitergegeben hat, die die Kirche gegründet haben, um überall und
    immerwährend deinen Namen zu loben und zu preisen.

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    Ehemaliger Präses der Apostolischen Generalsynode
    Präses der Apostolischen Almosenverwaltung und Päpstlicher Almosenier

  • Pellicano: Vater, du kennst alle Herzen. Du hast deinen Diener für das Bischofsamt ausgesucht. Möge er Schäfer sein für deine heilige Herde, und Hoherpriester tadellos unter deinem Blick, dir dienend Tag und Nacht, möge er immer den Segen deiner Gunst erlangen und die Geschenke deiner heiligen Kirche anbieten. Durch den Geist, der die Gnade des Hohepriestertums schenkt, gewähre ihm die Macht, Sünden zu vergeben wie du befohlen hast, und jedes Band zu lösen durch die Autorität, die du deinen Aposteln gegeben hast. Möge er dir gefallen durch ihre Güte und Reinheit ihrer Herzen. Darum bitten wir, durch Jesus Christus, deinen Sohn, durch den Ruhm und Ehre und Macht deins sind mit dem Heiligen Geist in deiner Heiligen Kirche, nun und in Ewigkeit.


    Gemeinde: Amen.


    Handlung:Die Diakone nehmen nun das Buch vom Kopf des Weihekandidaten und klappen es zu. Ein Diakon setzt dem Kardinaldekan die Mitra auf. Er setzt sich vor van Dyke und nimmt das geweihte Öl entgegen, das ihm gereicht wird. Er zeichnet ein Kreuz auf den Kopf von van Dyke und spricht:


    Pellicano: Gott hat dich in sein Hohepriestertum aufgenommen. Möge er auf dich das heilige Öl ausgießen und dich mit seinem Segen bereichern.


    Handlung:Dann erhebt er sich, gibt das Öl ab und wäscht seine Hände. Nun setzt er sich wieder auf den mittleren Stuhl, und die beiden anderen Kardinäle nehmen neben ihm wieder Platz. Auch sie tragen ihre Mitren. Dem Kardinaldekan wird das Evangelium gereicht, das er an den Weihekandidaten weitergibt.


    Pellicano: Erhalte die heilige Schrift und predige das Wort Gottes mit unermütlicher Geduld und beharrlicher Lehre.


    Handlung:Die Diakone nehmen dem Weihekandidaten das Evangelium wieder ab und reichen dem Kardinaldekan dann die bischöflichen Insignien. Zunächst steckt er den bischöflichen Ring an den rechten Ringfinger des Weihekandidaten.


    Pellicano: Nimm diesen Ring als Siegel deiner Treue. Mit Glaube und Liebe sollst du die Braut Gottes beschützen, seine heilige Kirche.


    Handlung:Dann setzt der Dekan dem Weihekandidaten die Mitra auf. Anschließend nimmt er den Bischofsstab und reicht sie dem Weihekandidaten.


    Pellicano: Nimm diesen Stab als Zeichen deines Hirtenamtes: Halte Wache über die ganze Herde, zu deren Schäfer dich der Heilige Geist erhoben hat.


    Handlung:Die vier Bischöfe - sowohl die Weihenden als auch der Geweihte - erheben sich, ebenso erhebt sich die ganze Gemeinde. Der Kardinaldekan tritt zur Seite und bittet van Dyke, auf dem zentralen Stuhl Platz zu nehmen. Dann entbrennt lauter Applaus in der anwesenden Gemeinde für den neugeweihten Bischof. Als sich der Applaus legt, erhebt sich der geweihte Bischof wieder und gibt seinen Bischofsstab an die Diakone ab. Der Kardinaldekan tritt auf den Bischof zu, umarmt ihn und wünscht ihm den Frieden.

    Seine Heiligkeit

    Papst

    SIMON II.

    Episcopus Valsantino Vaticanoque, Vicarius Iesu Christi, Successor Principis Apostolorum, Summus Pontifex Ecclesiae Universalis, Princeps sui iuris Status Valsantinae, Patriarcha Occidentis Orientisque, Servus Servorum Dei

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  • Handlung:Nachdem die Bischöfe untereinander den Friedensgruß ausgetauscht haben, werden ihnen die Mitren und Stäbe von Diakonen wieder abgenommen. Die Stühle vor dem Altar werden entfernt. Alle setzen sich. Zwei Diakone bereiten den Altar. Anschließend tritt der Kardinaldekan an den Altar, bereitet Wein und Brot, konsekriert den Altar und wäscht seine Hände, während die Gemeinde ein Lied singt. Als das Lied verklingt, hebt der Dekan die Hände.


    Pellicano: Lasset uns beten zu Gott, dem allmächtigen Vater, dass er die Gaben der Kirche annehme zu seinem Lob und zum Heil der ganzen Welt.


    Handlung:Die Gemeinde verweilt einen Moment in Stille.


    Pellicano: Erhöre uns, allmächtiger Gott. Du hast uns durch dein Wort zum Zeugnis eines christlichen Lebens berufen. Reinige uns durch dieses Opfer und stärke uns zum Kampf gegen das Böse. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
    Gemeinde: Amen.


    Handlung:Die Gemeinde erhebt sich und die der neugeweihte Bischof tritt zum Dekan an den Altar. Alle Bischöfe und der Dekan nehmen den Pileolus vom Kopf.


    Pellicano: Der Herr sei mit euch.
    Gemeinde: Und mit deinem Geiste.
    Pellicano: Erhebet die Herzen.
    Gemeinde: Wir haben sie beim Herrn.
    Pellicano: Lasset uns danken dem Herrn, unserm Gott.
    Gemeinde: Das ist würdig und recht.
    Pellicano: In Wahrheit ist es würdig und recht, dir, Herr, heiliger Vater, immer und überall zu danken durch deinen geliebten Sohn Jesus Christus. Er ist dein Wort, durch ihn hast du alles erschaffen. Ihn hast du gesandt als unseren Erlöser und Heiland: Er ist Mensch geworden durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria. Um deinen Ratschluss zu erfüllen und dir ein heiliges Volk zu erwerben, hat er sterbend die Arme ausgebreitet am Holze des Kreuzes. Er hat die Macht des Todes gebrochen und die Auferstehung kundgetan. Darum preisen wir dich mit allen Engeln und Heiligen und singen vereint mit ihnen das Lob deiner Herrlichkeit.


    Handlung:Daraufhin setzt die Orgel ein und die Gemeinde singt das Sanctus. Anschließend kniet sich die Gemeinde hin. Der Dekan und der neue Bischof machen eine Kniebeuge vor dem Altar und erheben sich dann wieder.


    Pellicano: Darum kommen wir vor dein Angesicht und feiern in Gemeinschaft mit der ganzen Kirche den ersten Tag der Woche als den Tag, an dem Christus von den Toten erstanden ist. Durch ihn, den du zu deiner Rechten erhöht hast, bitten wir dich: Sende deinen Geist auf diese Gaben herab und heilige sie, damit sie uns werden Leib und Blut deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus. Denn am Abend, an dem er ausgeliefert wurde und sich aus freiem Willen dem Leiden unterwarf, nahm er das Brot und sagte Dank, brach es, reichte es seinen Jüngern und sprach: Nehmet und esset alle davon: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.


    Handlung:Der Dekan nimmt eine Schale mit Hostien und hebt sie in die Höhe. Schellen werden geläutet. Er stellt die Schale wieder ab und macht eine Kniebeuge vor dem Altar.


    Pellicano: Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch, dankte wiederum, reichte ihn seinen Jüngern und sprach: Nehmet und trinket alle daraus: Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis.


    Handlung:Nun nimmt der Dekan einen Kelch mit Wein und hebt ihn in die Höhe. Nachdem die Schellen geläutet worden sind, stellt er den Kelch wieder ab und macht eine Kniebeuge.


    Diakon: Geheimnis des Glaubens.
    Gemeinde: Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit.
    Pellicano: Darum, gütiger Vater, feiern wir das Gedächtnis des Todes und der Auferstehung deines Sohnes und bringen dir so das Brot des Lebens und den Kelch des Heiles dar. Wir danken dir, dass du uns berufen hast, vor dir zu stehen und dir zu dienen. Wir bitten dich: Schenke uns Anteil an Christi Leib und Blut und lass uns eins werden durch den Heiligen Geist.

    Seine Heiligkeit

    Papst

    SIMON II.

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  • Pellicano: Gedenke deiner Kirche auf der ganzen Erde und vollende dein Volk in der Liebe, vereint mit unserem Papst Linus und allen Bischöfen, unseren Priestern und Diakonen und mit allen, die zum Dienst in der Kirche bestellt sind.


    Gedenke unserer Brüder und Schwestern, die entschlafen sind in der Hoffnung, dass sie auferstehen. Nimm sie und alle, die in deiner Gnade aus dieser Welt geschieden sind, in dein Reich auf, wo sie dich schauen von Angesicht zu Angesicht. Vater, erbarme dich über uns alle, damit uns das ewige Leben zuteil wird in der Gemeinschaft mit der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria, mit deinen Aposteln und mit allen, die bei dir Gnade gefunden haben von Anbeginn der Welt, dass wir dich loben und preisen durch deinen Sohn Jesus Christus.


    Handlung:Der Dekan und der neu geweihte Bischof nehmen nun eine Hostienschale oder einen Kelch in die Hände und halten ihn hoch. Dann sprechen sie gemeinsam:


    Bischöfe: Durch ihn und mit ihm und in ihm ist dir, Gott, allmächtiger Vater, in der Einheit des Heiligen Geistes alle Herrlichkeit und Ehre jetzt und in Ewigkeit.
    Gemeinde: Amen.


    Handlung:Die Bischöfe stellen die Schalen und Kelche wieder ab, während sich die Gemeinde erhebt. Anschließend breitet der Dekan die Hände aus.


    Pellicano: Wir haben den Geist empfangen, der uns zu Kindern Gottes macht. Darum wagen wir zu sprechen:
    Gemeinde: Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name, Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute, und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern, und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
    Pellicano: Erlöse uns, Herr, allmächtiger Vater, von allem Bösen, und gib Frieden in unseren Tagen. Komm uns zu Hilfe mit deinem Erbarmen und bewahre uns vor Verwirrung und Sünde, damit wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten.
    Gemeinde: Denn dein ist das Rech und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
    Pellicano: Der Herr hat zu seinen Aposteln gesagt: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Deshalb bitten wir: Herr Jesus Christus, schau nicht auf unsere Sünden, sondern auf den Glauben deiner Kirche und schenke ihr nach deinem Willen Einheit und Frieden. Der Friede des Herrn sei allezeit mit euch.
    Gemeinde: Und mit deinem Geiste.


    Handlung:Das Agnus Dei wird gesungen. Die Gemeinde kniet wieder hin, als der Dekan und der geweihte Bischof eine Kniebeuge vor dem Altar machen. Der Dekan nimmt eine Hostienschale in die Hand, nimmt ein Stück einer gebrochenen Hostie und hält es über die Schale.


    Pellicano: Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt.
    Gemeinde: Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.
    Pellicano: Selig, die zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind.


    Handlung:Dann empfängt der Dekan Leib und Blut Christi und teilt es im Altarraum aus. Währenddessen nehmen auch weitere Bischöfe und Priester die Kommunion und teilen sie anschließend in der Kirche aus.

    Seine Heiligkeit

    Papst

    SIMON II.

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  • Handlung:Wie in ganz Valsanto ertönt auch in der Basilica Trauergeläut zu Ehren des verstorbenen Heiligen Vaters. Spät in der Nacht, andere würden früh am morgen sagen, zog Kardinal Fischer mit einigen Priestern, darunter sein Sekretär, in die Basilica ein und zelebrierte eine Messe für den Heiligen Vater, allerdings mit ungewohnt betretener Miene.

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    Seine Eminenz, Robert Kardinal Fischer

    Kardinaldekan - Kardinalgroßinquisitor - Kardinalbischof von Nuesca

    Titularerzbischof von Tigualu - Kardinaldekan emeritus - Erzbischof emeritus von Bergen und Metropolit emeritus von Bergen


  • Seine Eminenz der Bischof feierte um 10.00 Uhr einen grossen Festgottesdienst in dieser Kathedrale dabei waren sehr viele Menschen anwesend.


    Kurz vor 12.00 als er den Segen erteilte wurde die Leinwand herunter gefahren und live auf den Petersplatz in San Pedro geschaltet
    um den Urbi et Orbi Segen zu hören und zu bekommen.


    Nach dem Segen machte sich der Kardinal auf um mit den Armen, Bedürftigen und allen die alleine sind Weihnachten zu feiern.

    Angelo Kardinal Rossi
    Kardinalstaatssekretär
    Kardinalbischof von Santa Julía
    Titularerzbischof von Forum Matianii

  • Um 17. 30 Läuteten die Glocken der Kathedralediese Verkündeten den Beginn der Vesper.


    Genau um 18.00 Uhr zog der Klerus in die Kathedrale ein um die Vesper gemeinsam mit dem Kardinal Rossi zu feiern.



    Kardinal: O Gott komm mir zu Hilfe.
    A. Herr eile mir zu helfen.
    Kardinal: Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste, wie es war im Anfang so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit.
    Amen.


    Kardinal: Heute am Gedenktag des Hl. Kyrill Patriarch und Bischof von Jerusalem sind wir zusammengekommen um dessen Gedenken zu feiern aber nicht nur.
    Auch ist es der Gedenktag des Hl. Patrick.
    Beide blühende Heilige der Kirche.
    Aber Heute sind wir auch hier um das Vorabendfest des Hl. Josefs zu feiern dem "Vater" von Jesus. Den der Heilige Josef war zwar nie Leiblicher Vater von Jesus doch war er Vater von Jesus.
    Er war die Vaterfigur die Jesus gross zog, die bei ihm war von an beging, er war der Jeniege der Jesus beschützte.
    Wenn wir wollen können wir sagen er ist der Vater der Kirche.
    Er ist mit Verlaub der wichtigste Heilige nach der Gottes Mutter in der Kirche.
    So sind wir auch heute zusammen gekommen um eine neue Josefs Statue zu segnen und morgen in Prozession zu tragen und das Hoch Fest des Hl. Josef zu begehen.




    Psalm 129


    Aus der Tiefe, o Herr, ruf’ ich zu dir:* Höre, o Herr, meine Stimme! Möge achten dein Ohr* auf mein flehendes Rufen! Wolltest du,
    Herr, der Sünde gedenken:* Herr, wer könnte dann noch besteh’n?
    Doch bei dir ist Vergebung der Sünden,* auf daß man in Ehrfurcht dir diene. Ich harre des Herrn,* meine Seele hofft auf sein Wort.
    Meine Seele erwartet den Herrn,* mehr als der Wächter das Morgenrot. Ja, mehr als der Wächter das Morgenrot* soll Israel harren des Herrn. D
    denn bei dem Herrn ist Erbarmen,* bei ihm ist Erlösung in Fülle. Er selber wird erlösen sein Volk* von all seinen Sünden.
    Ehre sei dem Vater und dem Sohne * und dem Heiligen Geiste, wie es war im Anfang so auch jetzt und allezeit * und in Ewigkeit.
    Amen. Psalm 130 Herr, nicht sinnet Hoffart mein Herz,* nicht erhebe ich stolz meine Augen. Nach großen Dingen jage ich nicht,*
    nach Dingen, die mir zu hoch. Ich lehrte meine Seele das Schweigen* und schaffte ihr Frieden. Wie ein Kind auf dem Schoße der Mutter,*
    wie ein Kind, so ruht meine Seele in mir. Israel, harre des Herrn* heute und immerdar!
    V: Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste, wie es war im Anfang so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit.
    A: Amen.



    Psalm 131


    Gedenke, o Herr, in Gnaden des David,* gedenke all seiner Mühe: Wie er geschworen dem Herrn,* wie er gelobte Jakobs mächtigem Gott:
    Nicht will ich mein Zelt betreten,* noch mich zur Ruhe betten, keinen Schlaf will ich gönnen den Augen,* den Lidern keine Erquickung, bis ich
    gefunden eine Stätte dem Herrn,* eine Wohnung dem Mächtigen Jakobs. Wir hörten von seiner Lade in Ephrata,* und fanden sie auf den Gefilden von Jaar.
    Lasset uns wallen zu seiner Wohnstatt,* niederfallen vor dem Schemel seiner Füße. Erhebe dich, Herr, geh’ ein zum Ort deiner Ruhe,* du und der Schrein deiner Herrlichkeit.
    Deine Priester sollen sich in Gerechtigkeit kleiden,* deine Heiligen sollen frohlocken in Freude. Um deines Knechtes willen, des David,*
    verschmähe nicht das Antlitz deines Gesalbten. Einen Eid hat der Herr dem David geschworen,* wahrhaften Eid, von dem er nicht abgeht: Einen Sproß aus deinem
    Geschlechte,* ihn will auf deinen Thron ich erheben. Sind deine Söhne treu meinem Bund* und treu den Geboten, die ich sie lehre, dann werden sitzen auch ihre Söhne*
    auf deinem Throne für immerdar. Denn der Herr hat Sion erwählt,* zu seiner Wohnstatt erkoren. Dies ist der Ort meiner Ruhe auf ewig,* hier will ich wohnen, ihn habe ich mir erkoren.
    Segnen will ich seine Speise mit der Fülle des Segens,* seine Armen will ich speisen mit Brot. Seine Priester will ich kleiden mit Heil,* seine Heiligen sollen jauchzen und jubeln.
    Dort errichte ich dem David ein Zeichen der Macht,* eine Leuchte bereite ich meinem Gesalbten.
    Seine Feinde will ich bedecken mit Schmach,* doch auf ihm erstrahlt meine Krone.
    V: Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste, wie es war im Anfang so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit.
    A: Amen


    Psalm 132


    Seht, wie ist es lieblich und gut,* wenn Brüder in Eintracht beisammen wohnen.
    Es ist wie köstliches Salböl,* ausgegossen auf dem Haupte des Aaron; das niederträufelt vom Haupte zum Bart,*
    das niederträufelt zum Saume seines Gewandes. Es ist wie tau auf dem Hermon,* wie Tau, der niederfällt auf den Sion.
    Denn dort entbietet Segen der Herr* und Leben auf immerdar.
    V: Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste, wie es war im Anfang so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit.
    A: Amen


    Kurzlesung:


    Diakon: + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes


    Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer.
    Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
    Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.
    Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.
    Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
    Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen, und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.
    Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.
    Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.


    Lob sei dir Christus


    Ich will mich rühmen* im Kreuze Christi. Die Welt ist mir gekreuzigt und ich der Welt.




    Hymnus


    O Gott, du Schöpfer aller Welt, der Himmel, Erd’ zusammenhält, du kleidest in das Licht den Tag und schenkst der Nacht des Schlafes Ruh.
    Die Ruh’ entspann die Glieder uns, mach fähig sie zu neuem Werk.
    Sie richte auf den müden Geist und nehm’ die Trauer, die uns quält.
    Da nun der Tag verflossen ist, nimm unsre Dankeslieder an, und in der Nacht, die jetzt beginnt, steh’ du uns bei wie heut’ am Tag.
    Dich preise unser Herzensgrund dir singen wir mit hellem Klang, dich lieben wir mit reiner Lieb’, dich bete nüchtern an der Geist.
    Und wenn die Finsternis der Nacht den lichten Tag beschlossen hat, dann wisse Glaube nicht von Nacht, dann werde Nacht vom Glauben hell.
    Entschlafen soll nur unsre Schuld, der Geist bleib’ wach, so bitten wir. Der Glaube halte rein den Schlaf von hitz’gem Traum und Ungemach.
    Dich träume unser tiefstes Herz, von Sünde und Versuchung frei. Nicht störe Feindesneid die Ruh’, kein böser Schrecken weck’ uns auf.
    Laßt Sohn und Vater bitten uns und Christi und des Vaters Hauch: in allem mächtig, Einer du, umfang uns warm Dreifaltigkeit. Amen
    oder: Des Lichtes guter Schöpfer du, der uns den Glanz des Lichtes schenkt, der mit dem ersten Strahl des Lichts der Welterschaffung Werk beginnt.
    Du rufst den Morgen aus der Nacht und führst den ersten Tag herauf; das düstre Chaos sinkt dahin, durch deines Wortes Macht gebannt.
    Gib, daß der Mensch durch eig’ne Schuld das Gut des Lebens nicht verliert, wenn er des Ew’gen nicht gedenkt und in das Böse sich verstrickt.
    Er poche an des Himmels Tor, erringe sich des Lebens Preis. Fern bleibe, was uns Schaden bringt, und rein von Schuld sei unser Herz.
    Dies schenk uns, Vater, voller Macht, und du, sein Sohn und Ebenbild, die ihr in Einheit mit dem Geist die Schöpfung zur Vollendung führt.
    Amen.



    Versikel


    K: Wie Weihrauch steige mein Gebet.
    A. Vor deinem Antlitz, Herr, empor.



    Schlußgebete


    V. Vater unser ....
    A. ...sondern erlöse uns von dem Bösen.
    V. Der Herr sei mit euch.
    A. Und mit deinem Geiste.


    Oration:


    Kardinal: Allmächtiger Gott, du gebietest über Himmel und Erde, du hast Macht über die Herzen der Menschen. Darum kommen wir voll Vertrauen zu dir; stärke alle, die sich um die Gerechtigkeit mühen, und schenke unserer Zeit deinen Frieden. Darum bitten wir durch Jesus Christus.


    A. Amen.


    Gedenken an die Mutter Gottes


    Sancta Maria, succurre miseris, juva pusillanimes, refove flebiles, ora pro populo, interveni pro clero, intercede pro devoto foemineo sexu.


    V. Bitte für uns, heilige Mutter Gottes.
    A. Auf dass wir würdig werden der Verheißungen Christi.


    Oration:


    Kardinal: Herr und Gott, wir bitten dich, gewähre uns, deinen Dienern, immerdar Gesundheit des Leibes und Heil der Seele; höre auf die Fürsprache der seligen, allzeit jungfräulichen Mutter Maria, nimm von uns die Traurigkeit dieser Zeit, dereinst aber gib uns die ewige Freude durch Christus, unseren Herrn.
    A. Amen.


    Kardinal: Der Herr sei mit euch.
    A. Und mit deinem Geiste.
    Kardinal: Benedicamus Domino.
    A. Deo gratias.
    Kardinal: Die göttliche Hilfe sei mit uns allezeit.
    A. Und mit unseren abwesenden Brüdern.
    Kardinal: Die Verstorbenen mögen durch die Barmherzigkeit Gottes ruhen in Frieden.
    A. Amen.


    Der Kardinal legt Mitra an und nimmt Hirtenstab in die Hand und geht vor den Altar.
    Dort vor dem Altar wurde eine Josefs Statue aufgestellt die der Kardinal am Heutigen Tag segnen wird




    Kardinal: Der Herr sei mit Euch
    A: Und mit Deinem Geiste


    Kardinal: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn
    A: Der Himmel und Erde erschaffen hat


    Kardinal: Lasset uns beten
    Allmächtiger, ewiger Gott. Du lässt uns Bilder und Statuen Deiner Heiligen schaffen.
    Sooft wir ihre Bilder mit unseren leiblichen Augen schauen, sollen wir ihr Leben und ihre Heiligkeit mit den Augen unserer Erinnerung betrachten um sie nachahmen zu können.
    Gieße Deinen Segen aus über diese Statuen des Hl. Josef und segne, heilige und weihe sie + durch das Licht Deiner Gnade. Wann immer der Hl. Josef angerufen werden, mögen die Menschen Schutz, Hilfe, Erhörung, Gnade und Segen in nie endendem Maße erfahren und erhalten. Darum bitten wir durch Jesus Christus unseren Herrn.
    A. Amen.


    Kardinal: Es Segne diese Statue des Heiligen Josef so wie auch uns alle:
    Der Vater +, der Sohn + und der Heilige Geist +
    A. Amen.


    Der Kardinal Rossi besprenkelt die Statue mit Weihwasser und räuchert sie mit Weihrauch ein.
    Er geht etwas auf die Statue zu nimmt Mitra vom Kopf und Küsst dem Hl. Josef auf die Stirn, danach legt er Mitra wieder an.
    Die Statue wir darauf an die Seite der Gottesmutter mit Jesus Kind gestellt.
    Der Kardinal bleibt vor der Statue stehen.



    Magnifikatanima mea
    Dominum, et exsultavit spiritus meus in Deo salutari meo.
    Quia respexit humilitatem ancillae suae.
    Ecce enim ex hoc beatam me dicent omnes generationes.


    Quia fecit mihi magna, qui potens est, et sanctum nomen eius.
    Et misericordia eius a progenie in progenies timentibus eum.


    Fecit potentiam in brachio suo, dispersit superbos mente cordis sui.


    Deposuit potentes de sede et exaltavit humiles.
    Esurientes implevit bonis et divites dimisit inanes.


    Suscepit Israel puerum suum, recordatus misericordiae suae.
    Sicut locutus est ad patres nostros, Abraham et semini eius
    in saecula.


    Gloria Patri et Filio et Spiritui Sancto,
    sicut erat in principio et nunc et semper et in saecula saeculorum.
    Amen.


    Der Klerus zieht aus der Kathedrale aus und der Organist vergnügt sich auf der Tastatur der Orgel
    und entlockt dem Kardinal ein Schmunzeln, der dann zum Domdekan sagt ganz leise "Ich komme mir vor wie in der Karibik mit dieser Musik"

    Angelo Kardinal Rossi
    Kardinalstaatssekretär
    Kardinalbischof von Santa Julía
    Titularerzbischof von Forum Matianii

  • Gegen Abend wurden genau eine halbe stunde vorher Die Glocken wurden geläutet zur Messe.


    Als der Kardinal dann die Kirche betrat wurde vom Chor das Einzugslied gesungenund so auch die Liturgie gestartet.
    Er ging an den Altar mit dem Klerus



    Kardinalvikar: Im Namen des Vaters und des Sohnes
    und des Heiligen Geistes.
    Alle: Amen.


    Kardinalvikar: Der Friede sei mit euch
    Alle: Und mit deinem Geiste.


    Kardinalvikar: Brüder und Schwestern, damit wir die heiligen Geheimnisse in rechter Weise feiern können,
    wollen wir bekennen dass wir gesündigt haben.


    Wir sprechen das Schuldbekenntnis



    Alle: Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen,
    und allen Brüdern und Schwestern,
    das ich Gutes unterlassen und Böses getan habe
    ich habe gesündigt in Gedanken,
    Worten und Werken,
    durch meine Schuld,
    durch meine Schuld,
    durch meine grosse Schuld.
    Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria,
    alle Engel und Heiligen und euch,
    Brüder und Schwestern, für mich zu beten bei Gott, unserem Herrn.


    Kardinalvikar: Der allmächtige Gott erbarme sich unser.
    Er lasse uns die Sünden
    nach und führe uns zum ewigen Leben.
    Alle: Amen.


    Herr, erbarme dich


    Kardinalvikar:
    Gott, du bist groß und unbegreiflich.
    Nach deinem Willen ist dein ewiges Wort
    im Schoß der Jungfrau Maria Mensch geworden.
    Gläubig bekennen wir,
    dass unser Erlöser wahrer Gott und wahrer Mensch ist
    Mache uns würdig,
    Anteil zu erhalten an seinem göttlichen Leben.
    Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.
    Alle: Amen



    Der Kardinalvikar nahm platz und legte die Mitra an



    Lektor 1: Lesung aus dem Buch Jesaja


    In jenen Tagen
    sprach der Herr zu Ahas - dem König von Juda; er sagte:
    Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe.
    Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen.
    Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müsst ihr auch noch meinen Gott belästigen?
    Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel - Gott mit uns - geben.


    Nun kam die 2 Lesung und auch die Lektoren wechselten.



    Lektor 2: Lesung aus dem Hebräerbrief


    Brüder!
    Das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen.
    Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir geschaffen;
    an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
    Da sagte ich: Ja, ich komme - so steht es über mich in der Schriftrolle -, um deinen Willen, Gott, zu tun.
    Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden;
    dann aber hat er gesagt: Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun. So hebt Christus das erste auf, um das zweite in Kraft zu setzen.
    Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für alle Mal geheiligt.



    Lob dir, Christus, König und Erlöser


    Selig, die in deinem Hause wohnen, Herr, die dich loben allezeit.


    Lob dir, Christus, König und Erlöser




    Der Diakon bat um Segen und der Kardinal segnete ihn.


    Diakon: +Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas


    In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
    zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
    Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
    Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
    Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
    Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
    Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
    Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
    Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
    Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
    Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
    Denn für Gott ist nichts unmöglich.
    Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.


    Alle: Gelobt sei Jesus Christus



    Der Kardinal legte die Mitra an und nahm Hirtenstab zur Hand und ging an den Ambo um seine Predigt zu machen.





    Der Kardinal ging zum Bischofsstuhl und legte Mitra und Stab beiseite.



    Kardinalvikar: Wir glauben an den einen Gott


    Der Kardinalvikar ging an den Altar, die Ministranten brachten ihm die Gaben und er Preiste den Vater dafür.


    Kardinalvikar: Allmächtiger Gott,
    nimm die Gaben deiner Kirche gütig an.
    Sie erkennt in der Menschwerdung deines Sohnes
    ihren eigenen Ursprung;
    lass uns heute
    in der Feier dieses Geheimnisses seine Liebe erfahren.
    Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
    Alle: Amen



    Kardinalvikar: Der Herr sei mit euch.
    Alle: Und mit deinem Geiste.
    Kardinalvikar: Erhebet die Herzen.
    Alle: Wir haben sie beim Herrn.
    Kardinalvikar: Lasset uns danken dem Herrn, unserm Gott.
    Alle: Das ist würdig und recht.
    Kardinalvikar: In Wahrheit ist es würdig und recht, dir, Vater im Himmel, zu danken und das Werk deiner Liebe zu rühmen. Denn heute brachte der Engel Maria die Botschaft, und deine Magd nahm sie auf mit gläubigem Herzen. Durch die Kraft des Heiligen Geistes empfing die Jungfrau dein ewiges Wort, und das Wort wurde Mensch in ihrem Schoß, um unter uns Menschen zu wohnen. So hast du an Israel deine Verheißung erfüllt und den gesandt, den die Völker erwarten, deinen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus. Durch ihn preisen wir dein Erbarmen und singen mit den Chören der Engel das Lob deiner Herrlichkeit:


    Heilig, heilig, heilig


    Kardinalvikar: Ja, du bist heilig, grosser Gott, und alle deine Werke verkünden dein Lob. Denn durch deinen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus,
    und in der Kraft des Heiligen Geistes erfüllst du die ganze Schöpfung mit Leben und Gnade.
    Bis ans Ende der Zeiten versammelst du dir ein Volk, damit deinem Namen das reine Opfer dargebracht werde vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang.
    Darum bitten wir dich, allmächtiger Gott:
    Heilige unsere Gaben durch deinen Geist, damit sie uns werden Leib + und Blut deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus,
    der uns aufgetragen hat, dieses Geheimnis zu feiern.


    Denn in der Nacht, da er verraten wurde, nahm er das Brot und sagte Dank, brach es, reichte es seinen Jüngern und sprach:


    NEHMET UND ESSET ALLE DAVON:
    DAS IST MEIN LEIB,
    DER FÜR EUCH HINGEGEBEN WIRD.


    Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch, dankte wiederum, reichte ihn seinen Jüngern und sprach:


    NEHMET UND TRINKET ALLE DARAUS:
    DAS IST DER KELCH DES NEUEN UND EWIGEN BUNDES,
    MEIN BLUT, DAS FÜR EUCH UND FÜR ALLE VERGOSSEN WIRD ZUR VERGEBUNG DER SÜNDEN.
    TUT DIES ZU MEINEM GEDÄCHTNIS.


    Kardinalvikar: Geheimnis des Glaubens.


    Alle: Deinen Tod, o Herr, verkünden wir,
    und deine Auferstehung preisen wir,
    bis du kommst in Herrlichkeit.



    Kardinalvikar: Darum, gütiger Vater, feiern wir das Gedächtnis deines Sohnes. Wir verkünden sein heilbringendes Leiden, seine glorreiche Auferstehung und Himmelfahrt und erwarten seine Wiederkunft.
    So bringen wir dir mit Lob und Dank dieses heilige und lebendige Opfer dar. Schau gütig auf die Gaben deiner Kirche. Denn sie stellt dir das Lamm vor Augen, das geopfert wurde und uns nach deinem Willen mit dir versöhnt hat. Stärke uns durch den Leib und das Blut deines Sohnes und erfülle uns mit seinem Heiligen Geist, damit wir ein Leib und ein Geist werden in Christus.
    Er mache uns auf immer zu einer Gabe, die dir wohlgefällt, damit wir das verheissene Erbe erlangen mit deinen Auserwählten, mit der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria, dem Heiligen Josef ihr Ehegatte, mit deinen Aposteln und Märtyrern Petrus und Paulus, allen Aposteln und mit allen Heiligen, auf deren Fürsprache wir vertrauen.


    Domdekan: Barmherziger Gott, wir bitten dich: Dieses Opfer unserer Versöhnung bringe der ganzen Welt Frieden und Heil.
    Beschütze deine Kirche auf ihrem Weg durch die Zeit und stärke sie im Glauben und in der Liebe, deinen Diener, unseren Papst Simon, unseren Bischof Angelo und die Gemeinschaft der Bischöfe, unsere Priester und Diakone, alle, die zum Dienst in der Kirche bestellt sind, und das ganze Volk deiner Erlösten. Erhöre, gütiger Vater, die Gebete der hier versammelten Gemeinde und führe zu dir auch alle deine Söhne und Töchter, die noch fern sind von dir.


    Erzpriester: Erbarme dich aller unserer verstorbenen Brüder und Schwestern und aller, die in deiner Gnade aus dieser Welt geschieden sind. Nimm sie auf in deine Herrlichkeit.
    Und mit ihnen lass auch uns, wie du verheissen hast, zu Tische sitzen in deinem Reich.
    Darum bitten wir dich durch unseren Herrn Jesus Christus. Denn durch ihn schenkst du der Welt alle guten Gaben.


    Der Diakon nahm den Kelch in die Hand und der Kardinal hielt die Schalle


    Kardinalvikar: Durch ihn und mit ihm und in ihm ist dir, Gott, allmächtiger Vater, in der Einheit des Heiligen Geistes alle Herrlichkeit und Ehre jetzt und in Ewigkeit.
    Alle: Amen.


    Vater unser im Himmel
    Geheiligt werde dein Name.
    Dein Reich komme.
    Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
    Unser tägliches Brot gib uns heute.
    Und vergib uns unsere Schuld,
    wie auch wir vergeben unsern Schuldigen.
    Und führe uns nicht in Versuchung,
    sondern erlöse uns von dem Bösen.


    Kardinalvikar: Erlöse uns, Herr, allmächtiger Vater, von allem Bösen und gib Frieden in unseren Tagen.
    Komm uns zu Hilfe mit deinem Erbarmen und bewahre uns vor Verwirrung und Sünde, damit wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten.


    Alle: Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
    Amen.



    Kardinalvikar: Der Herr hat zu seinen Aposteln gesagt:
    "Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch".
    Deshalb bitten wir: Herr Jesus Christus,
    schau nicht auf unsere Sünden,
    sondern auf den Glauben deiner Kirche
    und schenke ihr nach deinem Willen Einheit und Frieden.
    Alle: Amen.


    Kardinalvikar: Der Friede des Herrn sei allezeit mit euch.
    Alle: Und mit deinem Geiste.



    Das AGNUS DEI wurde vom Chor angestimmt der Klerus tauscht den Friedensgruss aus und das Volk tut es ihm gleich.


    Kardinalvikar: Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt.


    Alle: Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach,
    aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.


    Kardinalvikar: Seht, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären.
    Sein Name ist: Immanuel - Gott mit uns.



    Der Kardinalvikar Kommunizierte und ging anschliessend zum Volk hinunter um den Christus ihnen zu bringen.
    Nach dem Kommunizieren geht er an seinen Platz und lauscht der Musik.
    Nach der Musik stand er wieder auf um die Messe Abzuschliessen.




    Kardinalvikar: Ewiger Gott,
    bewahre, was du uns
    im Sakrament des Glaubens geschenkt hast.
    Lass uns festhalten am Bekenntnis,
    dass dein Sohn, den die Jungfrau empfangen hat,
    wahrer Gott und wahrer Mensch ist,
    und führe uns in der Kraft seiner Auferstehung
    zur ewigen Freude.
    Darum bitten wir durch ihn, Christus, unseren Herrn.
    Alle: Amen



    Kardinalvikar: Dóminus vobíscum.
    R.: Et cum spíritu tuo.
    Kardinalvikar: Sit nomen Dómini benedíctum.
    R.: Ex hoc nunc et usque in sǽculum.
    Kardinalvikar: Adiutórium nostrum in nómine Dómini.
    R.: Qui fecit cælum et terram.
    Kardinalvikar: Benedícat vos omnípotens Deus, Pater + et Filius + et Spíritus + Sanctus.
    R.: Amen.


    Diakon: Ite, missa est.
    Alle: Deo gratias.


    Der Klerus zog aus der Kirche aus in die Sakristei dabei machte der Kardinalvikar Segens Gesten und grüsste so einige Menschen beim vorbeigehen.
    Der Organist toppte ja mal wieder auf der Orgel herum

    Angelo Kardinal Rossi
    Kardinalstaatssekretär
    Kardinalbischof von Santa Julía
    Titularerzbischof von Forum Matianii

  • Angelo Kardinal Rossi
    Kardinalstaatssekretär
    Kardinalbischof von Santa Julía
    Titularerzbischof von Forum Matianii