[San Pedro] Eihlish Pub

  • das gewünschte wird gebracht


    Salute! Ich freue mich, dass Cranberra so einen guten Nachfolger für Bruder John Quincy gefunden hat.

    sigbanner_farquarson.png
    Ehemaliger Präses der Apostolischen Generalsynode
    Präses der Apostolischen Almosenverwaltung und Päpstlicher Almosenier

  • Zak kommt herein und sucht seinen Chef. Als er ihn schließlich an einem Tisch findet, geht er auf ihn zu und überbringt ihm eine Nachricht.

    The Very Reverend Zacharias McCracken
    Privatsekretär des Päpstlichen Almoseniers Kardinal Farquharson

  • Betritt den Pub such sich einen freien Tisch, ninnt Platz und bestellt sich ein Mittagessen: Klösse, Wildschweinbraten und Rotkohl und einen Schoppen Rotwein.

  • Betritt den Pub such sich einen freien Tisch, ninnt Platz und bestellt sich ein Mittagessen: Klösse, Wildschweinbraten und Rotkohl und einen Schoppen Rotwein.


    Wundert sich darüber, warum das Eihlish Pub diese dreibürgische Hausmannskost serviert.

    sigbanner_farquarson.png
    Ehemaliger Präses der Apostolischen Generalsynode
    Präses der Apostolischen Almosenverwaltung und Päpstlicher Almosenier

  • Handlung:Kurt kehrt im Pub ein und bestellt sich ein Bier. Dabei liest er die örtliche Zeitung. Gleichwohl hält er aber auch Ausschau nach bekannten Gesichtern.

  • Das vertiefte Studium der Glaubenslehre. Die hiesigen Bibliotheken sind einfach unerreicht. Ich war immer wieder überrascht welch kostbare Schätze sich finden.


    Nun ist es aber wieder langsam an der Zeit mich der Praxis zu widmen. Ob das hier in Valsanto sein wird, oder in Ratelon, nun da bin ich derzeit noch offen.

  • Ja. In der Tat. Das eigentliche Herz der Glaubenslehre schlägt in Valsanto. Ich erinnere mich genau an meinen ersten Besuch in einer der Bibliotheken. Plötzlich hat man ein Pergament in der Hand, dass aus einer Zeit stammt in der Menschen wie wir am Kreuz enden konnten.


    Lässt einen nachdenklich werden, nicht wahr?


    Handlung:Nimmt noch einen Schluck Pale Ale.


    Sie haben aber natürlich Recht. Am Ende zählt das alles nichts. Wenn wir nicht zu jenen gehen, die uns brauchen ... dann sind doch alle diese staubbedeckten Seiten nichts wert. Es geht Erfahrung und Demut dazu sie zu verstehen. Dinge, die es nur vor Ort in der Gemeinde zu lernen gibt.


    Was wäre Ihnen denn lieber: Eine Aufgabe in Valsanto oder in einer Gemeinde in Ratelon?

  • In der Tat, dass lässt einen nachdenklich werden...

    Handlung:Nimmt ebenfalls einen Schluck aus seinem Glas.

    Wir können dankbar dafür sein, dass wir heute in der glücklichen Lage sind unseren Glauben frei zu leben und das Wort Gottes verbreiten dürfen. Leider gilt dies aber noch nicht für alle Schwestern und Brüder im Glauben. Ich sehe es offen gesagt als Pflicht unserer heiligen Kirche weltweit für Glaubensfreiheit einzutreten.

    Handlung:Kurt trinkt noch einen Schluck Ale.

    Welche Aufgabe mir lieber wäre? Bislang war ich immer Gemeindepfarrer und glücklich mit dieser Aufgabe. Ich durfte in dieser Funktion am Gemeindeleben Teil haben. Erlebte ergreifende Taufen und wunderschöne Hochzeiten. Durfte Trost jenen Spenden die ein Familienmitglied verloren hatten und mir wurde auch die ehrenvolle Aufgabe zuteil Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Ich kann mir sehr gut vorstellen auch künftig in diesem Bereich tätig zu sein und vielleicht sogar junge Brüder an diese Aufgaben heranzuführen.


    Andererseits, und da wären wir wieder beim vorherigen Thema, könnte ich mit einer Tätigkeit hier in Valsanto eventuell gar im Staatssekretariat, dazu beitragen Glaubensfreiheit und Menschenrechte weltweit zu stärken.


    Beides hat seinen Reiz und ich könnte womöglich auch beiderseits einen bescheidenen Beitrag leisten. Vereinbaren werden sich beide Tätigkeiten wohl nur schwer lassen. So bin ich bereit zu dienen wo es unserem Herr wohlgefällig ist.

  • Vereinbaren lässt es sich kaum. Das ist ein wahr. Und doch sind beide Aufgaben wichtig und können viel Gutes in die Welt tragen. Die eine säht den Samen, die andere lässt ihn erblühen.


    Handlung:Nimmt noch einen Schluck.


    Wenn Sie hier bleiben prüft Sie Gott auf eine ganz besondere Weise. Mit meiner Weihe zum Bischof war das ähnlich. Sie werden kaum noch Zeit für Gemeindearbeit haben. Stattdessen kommen viele weltliche Dinge auf Sie zu. Es ist leicht dabei das Wesentliche aus den Augen zu verlieren.


    Das Wesentliche sind immer die Menschen. Die anderen. Nicht man selbst. Verlieren Sie das nie aus den Augen. Gott weiß, wie schwer mir das manchmal fällt. Suchen Sie sich etwas, dass Sie erdet.