Beiträge von Joseph Theodore Dietz

    Ein schreiben des Bischof Dietz, an Kardnal Fischer geht ein.


    SE Kardinal Robert Fischer

    Kardinaldekan, Kardinal-Großinquisitor, Kardinalbischof von Nuesca, Titularerzbischof von Tigualu


    Joseph Theodore Dietz

    Bischof von Octavia



    Euer Eminenz.

    Ich wende mich heuer an Euch, in Eurer eigenschaft als Großinquisitor unserer heiligen Mutter Kirche. Sicher benötigt Ihr, für Euer gottgefälliges Tun, weitere Mitarbeiter, ich biete mich Euer Eminenz , in aller Demut, als Inqusitor für Astor, Dreibürgen, Andro und Bergen an.


    In Erwartung einer positiven Antwort,

    verbleibe ich mit

    Gelobt sei Jesus Christus

    Euer ergebener diener

    J.T, Dietz

    "Ein Fehler war das man zu offentlich seine politischen Ansichten äusserte , nun das muss ich nun nicht mehr ,denn sie sind bekannt und werden sich auch nicht ändern. Ich hätte mich noch viel mehr um unsere sozialen Einrichtung, aber auch um unsere Klöster und Prioreien kümmern müssen, auch habe ich ,dieser Fehler ist nun behoben, die Priesterausbildung sträflich vernachlässigt.
    Der Klerus sollte sich mehr um Seelsorger wie die Brüder de Cunoro,hierorts; Mosshuber,von Löwengrund in Bergen; Tolbuchin, in Andro, Reinhard, de Moreau in Astor und Friedrich; sowie von Rott in Dreibürgen kümmern welche Soziale Einrichtungen leiten und immer Unterstützung bedürfen."

    "Ich war immer ein treuer Diener der heiligen Mutter Kirche ,wenn auch ein äußerst kritscher. Für mich zählt die Gottgewollte Ordnung, die ständische Gesellschaft mit Obrigkeit und Untergebenen. Auch bin ich der Meinung wir sollte wieder mit mehr Prunk aufwarten, so sollten Bischöfe und Kardinäle auch zeigen das sie Kirchenfürsten sind. Seine Heiligkeit sollte wieder die Tiara tragen, als Zeichen des obersten Kirchenfürsten.
    Auch schlage ich in jeder Diözese, eine wöchentliche Freitagsprozession vor, damit man sieht wir exestieren noch.
    Ich gebe zu Fehler New Beises gegangen zu haben, aber nun muss nach vorn geblickt werden und im neuen Bistum mit dere Arbeit begonnen werden."

    "Wir Euer Eminenz ,wir bestimmen gar nicht, das ob liegt unserem
    Herrn, es ist an uns darauf zu achten das ein jeglicher an seinen Platz bleibe,
    mehr nicht.


    Ich bin wahrlich kein Freund dieser so genannten Befreiungstheologie oder
    Sozialromantik wie sie von einigen Kollegen gepredigt wird. Meine Meinung ist
    wer im niedrigen Stand geboren ist soll dort in Demut verharren und nicht
    aufbegehren.


    Haben Euer Eminenz, weitere Fragen an mich die jetzt nicht dieses leidliche
    Thema befassen?


    Ich weiß Euer Eminenz werden mich tadeln, aber mea Culpa, ich bin ein Vertreter
    der opulenten Kirche, wie sie zur Zeit des Hochmittelalters bis zur Barockzeit
    war. Mit dem heutigen spartanischen und auf liberal gedeichselten Kurs kann ich
    weiß Gott nichts anfangen."

    "Eminenz das gehörte zweifelsohne mit zum Kontext. Natürlich wurde auch der Niederschlagung gedach und der Opfer auf der der Seite jener die den Aufstand niederschlugen.
    Aber viel wichtiger war doch das er niedergeschlagen war und die alte Ordnung obsiegt hatte.
    Vielmehr stimmte es uns traurig das Geistliche, wenn auch nicht unserer Glaubensrichtung, Anführer des Aufruhrs waren.
    Als Gesamtbild aber war eis ein Dank und Gedenkgottesdienst."

    "Eminenz, sicher, aber es wurde ja dem Herrn
    gedankt, dass in allen Bundesstaaten wieder der Friede einkehrte, die alte
    Ordnung wieder zurück war und die Aufrührer zurück auf den Feldern. Es wurde
    inbrünstig Gebet das so etwas nicht wieder passieren solle. Ob sie mir es
    glauben oder nicht ,hochwürdigste Eminenz, wenn ich dies anmerken darf, am
    eifrigsten beten die Schwarzen ,welche stets treu zur alten Ordnung
    gestanden und brav ihre ihnen zugewiesenen Arbeiten verrichteten und sich nicht
    am Aufstand beteiligten. denn sie konnten wieder frei und ohne Angst das ein
    staatlicher oder privater Ordnungshüter sie für Rebellen hält und wer weiss was
    mit ihnen anstellt, ihre Hütten verlassen und auf die Straße gehen. Auch alle anderen waren froh das es endlich vorüber war. Unser Dankgottesdienst schloss das alles ein."

    Über das heilige Sakrament der Ehe, habe bereits gesprochen
    Euer Eminenz, es steht nur Mann und Frau zu, alles andere wird bereits in der
    Heiligen Schrift als widernatürlich und sündhaft dargelegt.


    Was nun den Altar betrifft, der ist nicht mehr da, damit Vergangenheit.


    Die Dankesmesse anlässlich der Niederschlagung der Aufstände habe ich ansetzen
    lassen. Ja es gab auch eine bestellte Dankesmesse aus dem Anlass und ich würde
    immer wieder Aus Dankbarkeit für den Sieg der alten Ordnung Messen
    halten.


    Nun Euer Eminenz der Aufstand der Ne.. äh Schwarzen, war auch nicht im Sinne
    unseres Herrn Jesu Christus, ergo ergibt sich ein natürliches Gleichgewicht.


    Aber nochmals das Vergangenheit, ich blicke voller Zuversicht nach vorn.


    Dass ich meinen Schafen ein guter, wenn gleich gestrenger Hirte bin, glaube ich
    wohl!

    "Nun Euer Eminenz als seinerzeit meine erste
    Pfarrstelle antrat, wurde die Predig zum Teil noch von der Kanzel herab
    gehalten. Ich fand es herrlich.

    Es kamen Mann und Frau und wollten den heiligen Bund der Ehe
    eingehen, es kamen Mann und Frau und wollte die Taufe ihres Kindes feiern.


    Heutzutage kommen zwei Kerle und wollen dasselbe, das ist nicht im Sinne unserer
    altehrwürdigen Kirche.


    Ein Bischof zum Beispiel ist nicht nur ein Diener, ist auch ein Fürst der
    Kirche und sollte so auch auftreten unter der Bedingung, dass er es sich
    leisten kann.


    Moderner Tand, Euer Eminenz ist all das was nicht dem alten katholischen Ritus
    entspricht."

    "Nun Euer Eminenz jener Altar war eine gut gemeinte Dankesgabe am Ende der Niedergeschlagenen Aufstände und exestiert nicht mehr im Besitz der Kiche.
    Das wir einen dankgottesdienst zum ende der aufstände hielten und dankten das die alten Ordnung gesiegt hat ist verständlich und es taten in den vergangenen Jahrhunderten Priester auf der ganzen Welt.
    Alle Vorwürfe meine Person betreffend, sind darauf basierend das ich einer Vertreter der alten Kirche bin. Ich kann mit moderen Tand nichts anfangen.
    Trotzallem war ich immein getreuer Diener unserer Heiligen Mutter Kirche, wenn auch ein sehr kritischer.
    Das in New Beises nicht alles zu meiner und auch nicht zur Zufriedenheit der Kurie gelaufen ist gebe ich ununwunden zu."

    Euer Eminenz, verzeit das ich jetzt etwas knurrig werde, aber das sind für mich abgelegte Schuhe. Dies war zu meiner Amtszeit als Bischof von New Beises . Nun aber bin ich Bischof von Octavia und vor mir stehen neue große Aufgaben, welche ich zu meistern habe. Verzeit Euer Emininenz, da habe ich keine Zeit mich mit Dingen aus der Vergangenheit zu beschäftigen.
    Bevor es wieder Ärger gibt, ich will einen Bildhauer, Maler und Schnitzer aus Astoria beauftragen mir für meine Bischofskirche einmen neuen Altar zu schnitzen und zu bemalen, dergleichen werde ich neue Kirchenglocken bestellen ,bezahlen tue ich dieses selbst.