Beiträge von Joseph Theodore Dietz
-
-
Allen Mitspielern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.
-
-
Allen Mitspieler einen guten Rutsch in das neue Jahr 2020, Gottes Segen, Erfolg, Gesundheit und Glück mögen eure Begleiter sein.
-
Ein schreiben des Bischof Dietz, an Kardnal Fischer geht ein.
SE Kardinal Robert Fischer
Kardinaldekan, Kardinal-Großinquisitor, Kardinalbischof von Nuesca, Titularerzbischof von Tigualu
Joseph Theodore Dietz
Bischof von Octavia
Euer Eminenz.
Ich wende mich heuer an Euch, in Eurer eigenschaft als Großinquisitor unserer heiligen Mutter Kirche. Sicher benötigt Ihr, für Euer gottgefälliges Tun, weitere Mitarbeiter, ich biete mich Euer Eminenz , in aller Demut, als Inqusitor für Astor, Dreibürgen, Andro und Bergen an.
In Erwartung einer positiven Antwort,
verbleibe ich mit
Gelobt sei Jesus Christus
Euer ergebener diener
J.T, Dietz
-
Als neuernannter Bischof von Octavia erbitte ich um die Erstellung eines Wappens.
-
Dietz erhebt sich und verneigt sich, dann küsst er den Siegelring des Kardinals und verlässt das Büro, frohgelaunt.
-
" Nun Euer Eminenz, seid versichert ich werde dem Spengel Octavia ein besserer Oberhirte sein, als ich es dem Sprengel New Beises je wahr."
-
"Ein Fehler war das man zu offentlich seine politischen Ansichten äusserte , nun das muss ich nun nicht mehr ,denn sie sind bekannt und werden sich auch nicht ändern. Ich hätte mich noch viel mehr um unsere sozialen Einrichtung, aber auch um unsere Klöster und Prioreien kümmern müssen, auch habe ich ,dieser Fehler ist nun behoben, die Priesterausbildung sträflich vernachlässigt.
Der Klerus sollte sich mehr um Seelsorger wie die Brüder de Cunoro,hierorts; Mosshuber,von Löwengrund in Bergen; Tolbuchin, in Andro, Reinhard, de Moreau in Astor und Friedrich; sowie von Rott in Dreibürgen kümmern welche Soziale Einrichtungen leiten und immer Unterstützung bedürfen." -
"Ich war immer ein treuer Diener der heiligen Mutter Kirche ,wenn auch ein äußerst kritscher. Für mich zählt die Gottgewollte Ordnung, die ständische Gesellschaft mit Obrigkeit und Untergebenen. Auch bin ich der Meinung wir sollte wieder mit mehr Prunk aufwarten, so sollten Bischöfe und Kardinäle auch zeigen das sie Kirchenfürsten sind. Seine Heiligkeit sollte wieder die Tiara tragen, als Zeichen des obersten Kirchenfürsten.
Auch schlage ich in jeder Diözese, eine wöchentliche Freitagsprozession vor, damit man sieht wir exestieren noch.
Ich gebe zu Fehler New Beises gegangen zu haben, aber nun muss nach vorn geblickt werden und im neuen Bistum mit dere Arbeit begonnen werden." -
"Wir Euer Eminenz ,wir bestimmen gar nicht, das ob liegt unserem
Herrn, es ist an uns darauf zu achten das ein jeglicher an seinen Platz bleibe,
mehr nicht.Ich bin wahrlich kein Freund dieser so genannten Befreiungstheologie oder
Sozialromantik wie sie von einigen Kollegen gepredigt wird. Meine Meinung ist
wer im niedrigen Stand geboren ist soll dort in Demut verharren und nicht
aufbegehren.Haben Euer Eminenz, weitere Fragen an mich die jetzt nicht dieses leidliche
Thema befassen?Ich weiß Euer Eminenz werden mich tadeln, aber mea Culpa, ich bin ein Vertreter
der opulenten Kirche, wie sie zur Zeit des Hochmittelalters bis zur Barockzeit
war. Mit dem heutigen spartanischen und auf liberal gedeichselten Kurs kann ich
weiß Gott nichts anfangen." -
Und was ist der Platz der Schwarzen, Bruder Joseph?
Dort wo der Herr jeden einzelnden von Ihnen hinstellte. Sei es auf den Feldern, auf der Baumaschine, den Ölfeldern, im Stall, im Wald, als Butler, Schuhputzer, Küchenmagd, Hausmädchen, Seemann, Schauermann, Schreiber, Soldat, Geistlicher, Lehrer, Arzt, Schriftsteller ect.
-
"Im Endeffekt schon Euer Eminenz,Versöhnsung ,Dankbarkeit und auch neuen Mut und Zuversicht an den Tag legen. Schließlich und endlich mussten wir ja nach den kämpfen versuchen wieder miteinander zu leben, jeder an seinem Platz. An letzteren wird immer noch gearbeitet."
-
"Eminenz das gehörte zweifelsohne mit zum Kontext. Natürlich wurde auch der Niederschlagung gedach und der Opfer auf der der Seite jener die den Aufstand niederschlugen.
Aber viel wichtiger war doch das er niedergeschlagen war und die alte Ordnung obsiegt hatte.
Vielmehr stimmte es uns traurig das Geistliche, wenn auch nicht unserer Glaubensrichtung, Anführer des Aufruhrs waren.
Als Gesamtbild aber war eis ein Dank und Gedenkgottesdienst." -
"Eminenz, sicher, aber es wurde ja dem Herrn
gedankt, dass in allen Bundesstaaten wieder der Friede einkehrte, die alte
Ordnung wieder zurück war und die Aufrührer zurück auf den Feldern. Es wurde
inbrünstig Gebet das so etwas nicht wieder passieren solle. Ob sie mir es
glauben oder nicht ,hochwürdigste Eminenz, wenn ich dies anmerken darf, am
eifrigsten beten die Schwarzen ,welche stets treu zur alten Ordnung
gestanden und brav ihre ihnen zugewiesenen Arbeiten verrichteten und sich nicht
am Aufstand beteiligten. denn sie konnten wieder frei und ohne Angst das ein
staatlicher oder privater Ordnungshüter sie für Rebellen hält und wer weiss was
mit ihnen anstellt, ihre Hütten verlassen und auf die Straße gehen. Auch alle anderen waren froh das es endlich vorüber war. Unser Dankgottesdienst schloss das alles ein." -
Über das heilige Sakrament der Ehe, habe bereits gesprochen
Euer Eminenz, es steht nur Mann und Frau zu, alles andere wird bereits in der
Heiligen Schrift als widernatürlich und sündhaft dargelegt.Was nun den Altar betrifft, der ist nicht mehr da, damit Vergangenheit.
Die Dankesmesse anlässlich der Niederschlagung der Aufstände habe ich ansetzen
lassen. Ja es gab auch eine bestellte Dankesmesse aus dem Anlass und ich würde
immer wieder Aus Dankbarkeit für den Sieg der alten Ordnung Messen
halten.Nun Euer Eminenz der Aufstand der Ne.. äh Schwarzen, war auch nicht im Sinne
unseres Herrn Jesu Christus, ergo ergibt sich ein natürliches Gleichgewicht.Aber nochmals das Vergangenheit, ich blicke voller Zuversicht nach vorn.
Dass ich meinen Schafen ein guter, wenn gleich gestrenger Hirte bin, glaube ich
wohl! -
"Nun Euer Eminenz als seinerzeit meine erste
Pfarrstelle antrat, wurde die Predig zum Teil noch von der Kanzel herab
gehalten. Ich fand es herrlich.
Es kamen Mann und Frau und wollten den heiligen Bund der Ehe
eingehen, es kamen Mann und Frau und wollte die Taufe ihres Kindes feiern.Heutzutage kommen zwei Kerle und wollen dasselbe, das ist nicht im Sinne unserer
altehrwürdigen Kirche.Ein Bischof zum Beispiel ist nicht nur ein Diener, ist auch ein Fürst der
Kirche und sollte so auch auftreten unter der Bedingung, dass er es sich
leisten kann.Moderner Tand, Euer Eminenz ist all das was nicht dem alten katholischen Ritus
entspricht." -
"Nun Euer Eminenz jener Altar war eine gut gemeinte Dankesgabe am Ende der Niedergeschlagenen Aufstände und exestiert nicht mehr im Besitz der Kiche.
Das wir einen dankgottesdienst zum ende der aufstände hielten und dankten das die alten Ordnung gesiegt hat ist verständlich und es taten in den vergangenen Jahrhunderten Priester auf der ganzen Welt.
Alle Vorwürfe meine Person betreffend, sind darauf basierend das ich einer Vertreter der alten Kirche bin. Ich kann mit moderen Tand nichts anfangen.
Trotzallem war ich immein getreuer Diener unserer Heiligen Mutter Kirche, wenn auch ein sehr kritischer.
Das in New Beises nicht alles zu meiner und auch nicht zur Zufriedenheit der Kurie gelaufen ist gebe ich ununwunden zu." -
Euer Eminenz, verzeit das ich jetzt etwas knurrig werde, aber das sind für mich abgelegte Schuhe. Dies war zu meiner Amtszeit als Bischof von New Beises . Nun aber bin ich Bischof von Octavia und vor mir stehen neue große Aufgaben, welche ich zu meistern habe. Verzeit Euer Emininenz, da habe ich keine Zeit mich mit Dingen aus der Vergangenheit zu beschäftigen.
Bevor es wieder Ärger gibt, ich will einen Bildhauer, Maler und Schnitzer aus Astoria beauftragen mir für meine Bischofskirche einmen neuen Altar zu schnitzen und zu bemalen, dergleichen werde ich neue Kirchenglocken bestellen ,bezahlen tue ich dieses selbst. -
Zunächst hätten wir da eine Altarspende.
Die an dem hier gut beleumundete Antiquitätenhandel von und zu Kalk, weiter veräußert wurde.