Bischofsweihe von James W. Patel
-
-
-
Papst: Im Namen des Vaters, und des Sohnes, und des Heiligen Geistes.
Gemeinde: Amen.
Papst: Der Friede sei mit euch.
Gemeinde: Und mit deinem Geiste.
Papst: Bevor wir das Gedächtnis des Herrn begehen und in dieser Heiligen Messe dem Priester Gottes, James W. Patel, das Sakrament der Bischofsweihe erteilen, wollen wir uns besinnen und bekennen, dass wir sündige Menschen sind.
Gemeinde: Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe — ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken — durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld. Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, alle Engel und Heiligen und euch, Brüder und Schwestern, für mich zu beten bei Gott, unserem Herrn.
Papst: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben.
Gemeinde: Amen.Papst: Herr, unser Gott, dein Sohn hat sich aus Liebe zur Welt dem Tod überliefert. Lass uns in seiner Liebe bleiben und mit deiner Gnade aus ihr leben. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Gemeinde: Amen. -
Priester: Der Herr sei mit Euch.
Gemeinde: Und mit deinem Geiste.
Priester: Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas: Apostelgeschichte.
Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr.
Priester: Aber von Milet sandte er gen Ephesus und ließ fordern die Ältesten von der Gemeinde. Als aber die zu ihm kamen, sprach er zu ihnen: Ihr wisset, von dem Tage an, da ich bin nach Asien gekommen, wie ich allezeit bin bei euch gewesen und dem HERRN gedient habe mit aller Demut und mit viel Tränen und Anfechtung, die mir sind widerfahren von den Juden, so mir nachstellten; wie ich nichts verhalten habe, das da nützlich ist, dass ich's euch nicht verkündigt hätte und euch gelehrt, öffentlich und sonderlich; und habe bezeugt, beiden, den Juden und Griechen, die Buße zu Gott und den Glauben an unsern HERRN Jesus Christus.
Und nun siehe, ich, im Geiste gebunden, fahre hin gen Jerusalem, weiß nicht, was mir daselbst begegnen wird, nur dass der Heilige Geist in allen Städten bezeugt und spricht, Bande und Trübsal warten mein daselbst. Aber ich achte der keines, ich halte mein Leben auch nicht selbst teuer, auf dass ich vollende meinen Lauf mit Freuden und das Amt, das ich empfangen habe von dem HERRN Jesus, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes. Und nun siehe, ich weiß, dass ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, alle die, bei welchen ich durchgekommen bin und gepredigt habe das Reich Gottes. Darum bezeuge ich euch an diesem heutigen Tage, dass ich rein bin von aller Blut; denn ich habe euch nichts verhalten, dass ich nicht verkündigt hätte all den Rat Gottes.
So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, unter welche euch der Heilige Geist gesetzt hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, welche er durch sein eigen Blut erworben hat. Denn das weiß ich, dass nach meinem Abschied werden unter euch kommen gräuliche Wölfe, die die Herde nicht verschonen werden. Auch aus euch selbst werden aufstehen Männer, die da verkehrte Lehren reden, die Jünger an sich zu ziehen. Darum seid wach und denket daran, dass ich nicht abgelassen habe drei Jahre, Tag und Nacht, einen jeglichen mit Tränen zu vermahnen.
Und nun, liebe Brüder, ich befehle euch Gott und dem Wort seiner Gnade, der da mächtig ist, euch zu erbauen und zu geben das Erbe unter allen, die geheiligt werden. Ich habe euer keines Silber noch Gold noch Kleid begehrt. Denn ihr wisset selber, dass mir diese Hände zu meiner Notdurft und derer, die mit mir gewesen sind, gedient haben. Ich habe es euch alles gezeigt, dass man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesus, dass er gesagt hat: "Geben ist seliger denn Nehmen!"
Und als er solches gesagt, kniete er nieder und betete mit ihnen allen. Es war aber viel Weinen unter ihnen allen, und sie fielen Paulus um den Hals und küssten ihn, am allermeisten betrübt über das Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen; und geleiteten ihn in das Schiff. Evangelium unseres Herrn, Jesus Christus.
Gemeinde: Lob sei dir, Christus. -
Liebe Brüder und Schwestern.
Das Bischofsamt ist keine Ehre, sondern ein Dienst, denn Bischöfe sollen in erster Linie Diener sein. Als Bischöfen kommt uns die Aufgabe zu, zu dienen und nicht zu dominieren. In diesem Zusammenhang erinnere ich an die Worte Christi: „Wer der Größte unter euch ist, werde zum Kleinsten. Und der der regiert, werde so wie derjenige, der dient.“ Als Bischöfe sind wir ausnahmslos immer im Dienst. Vor diesem Hintergrund möchte ich dem Weihekandidaten überdies nahelegen, das Gebet nicht zu vernachlässigen. Denkt doch einmal an den ersten Streit in der Kirche von Jerusalem, als die Bischöfe so hart gearbeitet hatten, um Witwen und Waisen zu betreuen. Da haben sie beschlossen, Diakone einzusetzen. Und warum? Um selbst beten und das Wort verkünden zu können. Ein Bischof, der nicht betet, bleibt auf halbem Weg stehen. Und wenn er nicht zum Herrn betet, wird er schließlich weltlich.
Die Nächstenliebe spielt dabei eine besondere Rolle, da uns Bischöfen viele Menschen anvertraut sind, vor allem Priester und Diakone. Diese sind unsere Mitarbeiter, die Nächsten der Nächsten für dich, lieber James! Lasse nie einen Priester warten. Er bittet um ein Gespräch? Antworte sofort! Sei ihnen nahe. Erinnere dich an die Worte Christi an die Jünger: "Wer euch hört, hört mich; wer euch missachtet, missachtet mich und wer mich missachtet, missachtet denjenigen, der mich geschickt hat."
Christus ist es, der durch das Amt des Bischofs fortfahre, das Evangelium der Rettung zu verkünden. Wir als Bischöfe sind dabei das Verbindungsglied zu den Sakramenten des Glaubens. In dem Wissen und der Besonnenheit des Bischofs führt Christus das Volk Gottes zur ewigen Glückseligkeit.
-
Mann: Eure Heiligkeit, als Bruder in Christus und als Landsmann James', bitte ich Euch, den Priester James W. Patel für den Dienst als Bischof zu weihen.
-
Mein lieber James, du bist von Gott auserwählt worden. Bedenke, dass das Bischofsamt kein Ehrentitel, sondern eine Lebensaufgabe ist. Jeder Bischof strebt also danach zu dienen, und nicht zu herrschen. Das ist der Richtspruch des Herrn: Der Größte verhalte sich wie der Schwächste, und der Anführer als wäre er einer der Diener. Verkünde die frohe Botschaft, ob sie willkommen ist oder nicht. Korrigiere Irrtümer mit unermüdlicher Geduld und Lehre. Bete und halte das Opfer für alle Menschen, die deiner Obhut anvertraut sind, und erbitte für sie jede Form der göttlichen Gnade.
Sei als Verwalter der Mysterien Christi in der dir anvertrauten Kirche gewissenhafter Aufseher und Wächter. Da du von Gott auserwählt bist, seine Familie zu hüten, behalte den guten Schäfer in deinem Herzen, der seine Schafe kennt und von ihnen gekannt wird und sein Leben für sie gibt.
Als Vater und als Bruder sollst du alle lieben, die Gott deiner Fürsorge anvertraut. Liebe die Priester und Diakone, die mit dir den Dienst in der Kirche teilen. Liebe die Armen und Schwachen, die Fremden und die Heimatlosen. Ermutige die Gläubigen, mit dir deinen apostolischen Auftrag zu erfüllen. Lass niemals deine Sorge um diejenigen vernachlässigen, die noch nicht zur Herde des Herrn gehören, auch sie haben Anteil an der Liebe Gottes. Vergesse nicht, dass du in der katholischen Kirche Teil des Kollegiums der Bischöfe bist, und habe daher Anteil und leiste Unterstützung für alle Kirchen.
Gebe Acht auf die ganze Herde, im Namen des Vaters, dessen Bild du in der Kirche personifizierst, und im Namen seines Sohnes, Jesus Christus, dessen Rollen als Lehrer, Priester und Schäfer du übernimmst, und im Namen des Heiligen Geistes, der der Kirche Christi Leben schenkt und unsere Schwächen mit seiner Stärke unterstützt.
-
-
-
Mein Bruder, bist du bereit im Bischofsamt der einen, allgemeinen und apostolischen katholischen Kirche bis zu deinem Tode zu dienen?
Bist du bereit das Evangelium treu und unermüdlich zu verkünden?
Bist du bereit das von den Aposteln überlieferte Glaubensgut der Kirche rein und unverkürzt weiterzugeben?
Bist du bereit die Einheit mit dem Bischofskollegium zu wahren?
Bist du bereit, gehorsam gegenüber dem Heiligen Vater, Papst Simon, dem Nachfolger der Apostelfürsten und Bischof von Valsanto und Rem sowie seinen rechtmäßigen Nachfolgern zu sein?
Bist du bereit zusammen mit den Priestern und Diakonen für das Volk Gottes wie ein guter Vater zu sorgen?
Bist du bereit den Armen, Heimatlosen und Notleidenden zu helfen?
Bist du bereit den Verirrten als guter Hirte nachzugehen und sie zur Herde Christi zurückzuführen?
Bist bereit für das Heil des Volkes Gottes zu beten und das hohepriesterliche Amt untadelig auszuüben?
-
[sim]Antwortet mit einer für ihn untypisch brüchigen Stimme[\sim]
Ja, ich bin bereit.
-
So vollende Gott selbst das gute Werk, das er in dir begonnen hat.
Liebe Schwestern und Brüder,
so lasset uns beten, dass der allmächtige, gütige Gott seine Gnade über diesen Mann ausgießen wird, den er zur Leitung in der Kirche bestimmt hat.[sim=Gemeinde]Nach der Aufforderung durch den Diakon kniet die Gemeinde nieder, während einige Priester und Diakone die Allerheiligenlitanei anstimmen.[/sim]
-
Papst: Herr, wir bitten Dich, erhöhre unsere Gebete. Salbe diesen deinen Diener mit der Fülle der priesterlichen Gnade, und segne ihn mit deiner geistlichen Kraft in Fülle. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
Alle: Amen.
Diakon: Lasset uns stehen! -
Gott, du Vater unseres Herrn Jesus Christus, Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trosts, du weilst im Himmel, doch schaust voller Mitgefühl auf alles, das demütig ist. Du kennst alle Dinge, bevor sie entstehen, durch dein gütiges Wort hast du den Plan deiner Kirche geschaffen.
-
Von Beginn an wähltest du die Nachkommen Abrahams zu deinem heiligen Volke. Du führtest Herrscher und Priester in ihre Ämter und liesest dein Heiligtum nicht ohne diese, die dir dienen sollen. Von Beginn deiner Schöpfung an, wirst du verehrt von jenen, die du erwähltest.
-
Und nun bitten wir dich, sende auf diesen Auserwählten die Macht herab, die von dir kommt; den mächtigen Geist, den du deinem geliebten Sohn, Jesus Christus gegeben hast; den Geist den er an die heiligen Apostel weitergegeben hat, die die Kirche gegründet haben, um überall und immerwährend deinen Namen zu loben und zu preisen.
-
-
Papst: Vater, du kennst alle Herzen. Du hast deinen Diener für das Bischofsamt ausgesucht. Möge er Schäfer sein für deine heilige Herde, und Hoherpriester tadellos unter deinem Blick, dir dienend Tag und Nacht, möge er immer den Segen deiner Gunst erlangen und die Geschenke deiner heiligen Kirche anbieten. Durch den Geist, der die Gnade des Hohepriestertums schenkt, gewähre ihm die Macht, Sünden zu vergeben wie du befohlen hast, und jedes Band zu lösen durch die Autorität, die du deinen Aposteln gegeben hast. Möge er dir gefallen durch ihre Güte und Reinheit ihrer Herzen. Darum bitten wir, durch Jesus Christus, deinen Sohn, durch den Ruhm und Ehre und Macht deins sind mit dem Heiligen Geist in deiner Heiligen Kirche, nun und in Ewigkeit.
Gemeinde: Amen.
Papst: Gott hat dich in sein Hohepriestertum aufgenommen. Möge er auf dich das heilige Öl ausgießen und dich mit seinem Segen bereichern.
Papst: Erhalte die heilige Schrift und predige das Wort Gottes mit unermütlicher Geduld und beharrlicher Lehre.
Papst: Nimm diesen Ring als Siegel deiner Treue. Mit Glaube und Liebe sollst du die Braut Gottes beschützen, seine heilige Kirche.
Papst: Nimm diesen Stab als Zeichen deines Hirtenamtes: Halte Wache über die ganze Herde, zu deren Schäfer dich der Heilige Geist erhoben hat.
-
Papst: Lasset uns beten zu Gott, dem allmächtigen Vater, dass er die Gaben der Kirche annehme zu seinem Lob und zum Heil der ganzen Welt.
Papst: Erhöre uns, allmächtiger Gott. Du hast uns durch dein Wort zum Zeugnis eines christlichen Lebens berufen. Reinige uns durch dieses Opfer und stärke uns zum Kampf gegen das Böse. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
Gemeinde: Amen.Papst: Der Herr sei mit euch.
Gemeinde: Und mit deinem Geiste.
Papst: Erhebet die Herzen.
Gemeinde: Wir haben sie beim Herrn.
Papst: Lasset uns danken dem Herrn, unserm Gott.
Gemeinde: Das ist würdig und recht.
Papst: In Wahrheit ist es würdig und recht, dir, Herr, heiliger Vater, immer und überall zu danken durch deinen geliebten Sohn Jesus Christus. Er ist dein Wort, durch ihn hast du alles erschaffen. Ihn hast du gesandt als unseren Erlöser und Heiland: Er ist Mensch geworden durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria. Um deinen Ratschluss zu erfüllen und dir ein heiliges Volk zu erwerben, hat er sterbend die Arme ausgebreitet am Holze des Kreuzes. Er hat die Macht des Todes gebrochen und die Auferstehung kundgetan. Darum preisen wir dich mit allen Engeln und Heiligen und singen vereint mit ihnen das Lob deiner Herrlichkeit.Papst: Darum kommen wir vor dein Angesicht und feiern in Gemeinschaft mit der ganzen Kirche den ersten Tag der Woche als den Tag, an dem Christus von den Toten erstanden ist. Durch ihn, den du zu deiner Rechten erhöht hast, bitten wir dich: Sende deinen Geist auf diese Gaben herab und heilige sie, damit sie uns werden Leib und Blut deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus. Denn am Abend, an dem er ausgeliefert wurde und sich aus freiem Willen dem Leiden unterwarf, nahm er das Brot und sagte Dank, brach es, reichte es seinen Jüngern und sprach: Nehmet und esset alle davon: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.
Papst: Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch, dankte wiederum, reichte ihn seinen Jüngern und sprach: Nehmet und trinket alle daraus: Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis.
Diakon: Geheimnis des Glaubens.
Gemeinde: Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit.
Papst: Darum, gütiger Vater, feiern wir das Gedächtnis des Todes und der Auferstehung deines Sohnes und bringen dir so das Brot des Lebens und den Kelch des Heiles dar. Wir danken dir, dass du uns berufen hast, vor dir zu stehen und dir zu dienen. Wir bitten dich: Schenke uns Anteil an Christi Leib und Blut und lass uns eins werden durch den Heiligen Geist. -
Papst: Gedenke deiner Kirche auf der ganzen Erde und vollende dein Volk in der Liebe, vereint mit allen Bischöfen, unseren Priestern und Diakonen und mit allen, die zum Dienst in der Kirche bestellt sind.
Gedenke unserer Brüder und Schwestern, die entschlafen sind in der Hoffnung, dass sie auferstehen. Nimm sie und alle, die in deiner Gnade aus dieser Welt geschieden sind, in dein Reich auf, wo sie dich schauen von Angesicht zu Angesicht. Vater, erbarme dich über uns alle, damit uns das ewige Leben zuteil wird in der Gemeinschaft mit der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria, mit deinen Aposteln und mit allen, die bei dir Gnade gefunden haben von Anbeginn der Welt, dass wir dich loben und preisen durch deinen Sohn Jesus Christus.
Bischöfe: Durch ihn und mit ihm und in ihm ist dir, Gott, allmächtiger Vater, in der Einheit des Heiligen Geistes alle Herrlichkeit und Ehre jetzt und in Ewigkeit.
Gemeinde: Amen.Papst: Wir haben den Geist empfangen, der uns zu Kindern Gottes macht. Darum wagen wir zu sprechen:
Gemeinde: Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name, Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute, und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern, und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Papst: Erlöse uns, Herr, allmächtiger Vater, von allem Bösen, und gib Frieden in unseren Tagen. Komm uns zu Hilfe mit deinem Erbarmen und bewahre uns vor Verwirrung und Sünde, damit wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten.
Gemeinde: Denn dein ist das Rech und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Papst: Der Herr hat zu seinen Aposteln gesagt: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Deshalb bitten wir: Herr Jesus Christus, schau nicht auf unsere Sünden, sondern auf den Glauben deiner Kirche und schenke ihr nach deinem Willen Einheit und Frieden. Der Friede des Herrn sei allezeit mit euch.
Gemeinde: Und mit deinem Geiste.Papst: Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt.
Gemeinde: Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.
Papst: Selig, die zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind.