[sim]Am 1. April findet die konstituierende Sitzung des Staatskapitels. Hierfür wird der Kapitelsaal vorbereitet.
Konstituierung des Staatskapitels 4/2014
- Emmet Eugene LaGuardia
- Geschlossen
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Er trifft ein und schaut sich um. Da noch niemand hier zu sein scheint, ließt er erstmal eine Zeitung und gönnt sich einen Kaffee.
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Herr Kollege. -
Kommt herein und nimmt Platz
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Hallooo an alle
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Papst: Pax vobiscum.
Kapitulare: Et cum spirituo vobis.
Papst: Sit nomen Domini benedictum.
Kapitulare: Ex hoc nunc et usque in saeculum.
Papst: Adiutorium nostrum in nomine Domini.
Kapitulare: Qui fecit caelum et terram.Werte Brüder, nach so langer Zeit freue ich mich, dass ich heute hier wieder ein Staatskapitel für unseren Staat Valsanto eröffnen darf. Ich gratuliere den Bürgerinnen und Bürgern der vier valsantinischen Diözesen zu ihrer Wahl, die Vertrauen in die umsichtige und nachhaltige Vertretung der Volkesinteressen wiederspiegelt.
Mein seliger Vorgänger, Papst Linus, sagte einmal: "Die Zusammensetzung dieses Kapitels richtet sich nach der Erkenntnis, dass in der heutigen Zeit Völker sich demokratisch selbst verwalten sollen. Dies wird den Bedürfnissen der Menschen gerecht, vermindert Diskriminierung von Minderheiten und macht die Staatsverwaltung effizienter."
Vor diesem Hintergrund wünsche auch ich, dass die weltliche Regierungsgewalt im Rahmen der Gesetze und päpstlichen Verfügungen durch dieses Kapitel ausgeübt wird. Hier sollen die weltlichen Gesetze beraten und erlassen, sowie große Teile der Staatsverwaltung geleitet werden.
Nicht vergessen dürfen wir dabei aber, dass der Staat Valsanto, als Sitz des Heiligen Stuhls des Apostels Petrus, in gewisser Weise als Vorbild fungiert für die Staaten der Welt. Im eigenen Staat zeigt die katholische Kirche, wie sich die Frohe Botschaft unseres Herrn Jesus Christus im Staatswesen realisieren lässt.
Es ist daher unabdingbar, dass Ihr, Brüder und Schwestern, alle Eure Entscheidungen im Geiste des Evangeliums trefft. Dazu wünschen Wir Euch Kraft, salomonische Weisheit und Gottes Segen.
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Deo volente, werte Kapitulare des Staates Valsanto.
Im Sinne der wahren Worte des Heiligen Vaters möchte ich nun die Sitzungsperiode beginnen.
Um nun zunächst jedoch die Konstituierende Sitzung abschließen zu können, bitte ich alle Gewählten einzeln aufzustehen, ihren Namen zu nennen und mitzuteilen, ob sie die Wahl und das damit verbundene Mandat in diesem Kapitel annehmen.
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Professor Antonio Amici, ich nehme die Wahl und das Mandat an
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Basilio Díaz de la Rosa, ich nehme die Wahl und das Mandat an.
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Ich Maria Espinoza nehme die Wahl und das Mandat an
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I Doctor Silvia Sommer, supongo que la elección y también la oficina.
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Cesare Di Lauro, gewählter Staatskapitular für Santa Julía. Eminenz, ich nehme Wahl und Mandat an. -
Ich, Javier Verano Lopez, gewählter Staatskapitular für Nuesca, nehme die Wahl und das damit verbundene Amt an.
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Ich erkenne an, dass alle gewählten Mitglieder des Staatskapitels ihr amt angenommen haben.
Somit übergebe ich nun die Sitzungsleitung an den neuen Staatsdekan.
Gelobt sei Jesus Christus.
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In Ewigkeit. Amen.
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In Ewigkeit. Amen.
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In Ewigkeit. Amen.
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Antonio antwortete Gelobt sei Jesus Christus und übernahm dann den Vorsitz über das Staatskapitel.
Eure Eminenz
Sehr Geehrte Damen und Herren KapitulareDies ist für mich ein bewegender Moment. Er erfüllt mich mit Freude und Ernst, mit Zuversicht und Demut.
Ich weiss um die große Verantwortung, die das Amt des Staatsdekam mit sich bringt.
Ich bin dankbar dafür, nun in diesem Amt dienen zu dürfen zusammen mit ihnen allen, dienen den Menschen von Valesanto.Heute sage ich euch, dass die Herausforderungen, vor denen wir stehen, real sind.
Sie sind ernst, und es gibt viele von ihnen. Wir werden sie weder mühelos noch in kurzer Zeit bewältigen.
An diesem Tag haben wir uns versammelt, da wir Hoffnung über Angst, Einigkeit im Ziel über Konflikt und Zwietracht stellen.
An diesem Tag sind wir gekommen, um das Ende von engstirnigen Klagen und falschen Versprechungen zu verkünden,
von gegenseitigen Schuldzuweisungen und abgenutzten Dogmen, die viel zu lange unserer Politik die Luft abgeschnitten haben.Überall, wohin wir schauen, ist Arbeit, die getan werden muss. Der Zustand der Wirtschaft verlangt Taten, kühn und schnell.
Und wir werden handeln, nicht nur, um neue Jobs zu schaffen, sondern um eine neue Grundlage für Wachstum zu legen.
Wir werden die Straßen und Brücken bauen, die Stromnetze und Digitalleitungen, die unseren Handel nähren und uns miteinander verbinden.
Wir werden der Wissenschaft wieder den ihr zukommenden Platz zuweisen und die Wunder der Technik nutzen,
um die Qualität des Gesundheitssystem zu steigern und ihre Kosten zu senken.Wir werden die Sonne, den Wind und das Erdreich nutzbar machen, um unsere Autos und Fabriken anzutreiben.
Und wir werden unsere Schulen, Fachhochschulen und Universitäten umwandeln, damit sie den Herausforderungen einer neuen Zeit gerecht werden.
All das können wir schaffen. Und all das werden wir schaffen.Lasst uns zusammen arbeiten!
Antonio setzt sich