Arbeitszimmer Seiner Heiligkeit Papst Linus III.

Bischof, Wir danken Euch und Euren Brüdern für Ihren unermüdlichen Einsatz im Namen Gottes. Wir freuen uns darauf, mit Mitgliedern der königlichen Familie zusammen zu kommen - und darauf vielleicht in Bälde Tehuri selbst zu besuchen. Ein Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und Tehuri würde das Band zwischen dem Heiligen Stuhl und den Gläubigen Eures Heimatlandes noch enger binden.

Nun nehmt Unseren Segen und geht mit Gott zurück in Eure Heimat. Sobald es Uns geboten erscheint werden wir alles notwendige einleiten.

Der Heilige Vater beugt sich vor und reicht dem Bischof die beringte Hand.

fällt erneut auf die Knie und küsst den Ring des Heiligen Vaters

Vielen Dank für alles, Hellige Far!

verneigt sich nocheinmal tief und verlässt den Raum

Vielen Dank, Bruder.

Habt Dank für Eure Hilfe!

Der Papst sitzt an seinem großen Schreibtisch in dem thronartigen Schreibtischsessel und blickt über seine Brillengläser hinweg zur Tür, als diese sich öffnet und ein in Bischofsornat gekleideter Geistlicher herein kommt.

Louis titt auf den Papst zu, etwas unsicher, und verbeugt sich.

Eure Heiligkeit, herlzichen Dank, dass Ihr zeit für mich gefunden habt!

Der Heilige Vater steht auf und hält dem Bischof die beringte Hand hin.

Ihr seid Uns herzlich Willkommen, mein Sohn.

Der Bischof nickt und küsst den Ring.

Bitte nehmt Platz. Wir sind gespannt darauf, was Ihr von Uns möchtet.

Louis setzt sich

Nun, ich stamme aus Verdon. Leider wurde es von Ratharia üvberfallen und ist noch teilweise besetzt. Zudem wurde eine Insel vom Königreich abgetrennt und ist nun Souverän. In der momentanen Lange würde ich mir wünschen, dass Verdon eine Kirchenprovinz wird und zumindest auf geistlicher Ebene vereinigt bleibt.

Wir verstehen. Euer Ansinnen scheint Uns sehr positiv bedacht. Den armen Schäfchen wird es gut tun unter einem Kirchenherren gemeinsam Trost zu finden.

Ihr werdet es schaffen die Heilige Katholische Apostolische Kirche in Verdon zum Trotsspender der Gläubigen zu machen?

So Gott will ja.
Ich bin überzeugt, dieses Unterfangen gemeinsam mit den Priestern der Landesteile angehen zu können!

Nun gut, mein Sohn. Wir werden Euer Ansinnen überdenken. Wir sind jedoch recht zuversichtlich, schon bald eine Kirchenprovinz Verdon unter Eurem Vorsitz als Metropolit einrichten zu können.

Nun geht hin mit Unserem Segen. Möge Gott der Herr Euch behüten.

Wieder hält er dem Bischof die beringte Hand hin.

Eure Heiligkeit, ich Danke Euch von ganzen Herzen! Das Volk Verdons wirds Euch danken.

Er küsst den ring, steht auf, verbeugt sich und geht aus dem büro des Papstes.

Nachdem der freundliche Gardist ihm den Weg gewiesen hat, betritt Bernhard Leber das Vorzimmer des päpstlichen Arbeitszimmers.