[San Pedro] Eihlish Pub

  • Wir helfen wo wir können. In den Städten sieht es halbwegssl gut aus und die Hilfe kommt auch teilweise an. Die Korruption ist ärgerlich und kostet unnötig Zeit und Geld. Aber immerhin stirbt dort niemand bei der Ausübung seines Glaubens.


    In ländlichen Gebieten ist es leider ganz anders.

  • Armut. Perspektivlosigkeit. Die üblichen Gründe. Um ehrlich zu sein dieselben wie überall auf der Welt. Der Unterschied ist nur, dass sich nicht jeder in der Welt gleichstark um eine Verbesserung der Lebensumstände bemüht. Nicht überall steht es in der Zeitung, wenn Menschen leiden.


    Mindestens genauso schuldig wie die Täter sind doch jene, die wegsehen. Und wenn jemand im falschen, wirtschaftlich bedeutungslosen Gebiet lebt, dann sehen in Nerica gerne viele Menschen weg.

  • Handlung:Kurt nickt nachdenklich.

    Mhm, dann sollte es für unsere heilige Kirche ein wichtiges Anliegen zu sein die Menschen zum hinsehen zu bewegen.:/

  • Mhm... Leider sind die Menschen nur allzu oft gleichgültig. Kann ich Sie und die Arbeit unserer heiligen Kirche vielleicht unterstützen?

  • Da haben Sie leider recht. Es wäre doch zumindest ein Anfang wenn in unseren Kirchen im Rahmen der Predigten darauf hingewiesen wird. Auch unser Staatssekretariat könnte in dieser Sache mit anderen Staaten und Organisationen Kontakt aufnehmen.

  • Das stimmt. Es wäre sicher hilfreich. Dennoch gibt es ja viele Krisenherde in diesen Tagen. Es obliegt dem Papst und seinen Kardinälen uns in jene zu schicken, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen.


    John kippt noch einmal das Bierglas


    Ich bin ja auch nicht ganz unbefangen wenn es um Nerica geht.

  • Natürlich obliegt es dem Heiligen Vater und der Kurie.


    Sagt Kurt begleitet von einem Nicken.

    Womöglich sollte aber jemand bezüglich dieser Thematik beim Heiligen Vater vorstellig werden?


    Befangenheit liegt in der Natur des Menschen. Daher finde ich es wichtig verschiedene Meinungen anzuhören.


    Kurt hat sein Glas geleert und bestellt zwei für den Bischof und sich nach.

  • Vielleicht sollte ich in der Tat um eine Audienz bitten.

    Das hielte ich für eine gute Entscheidung. :)


    Oh, aktuell sorgt die Kanzlerin mit ihrem Handeln für Misstöne zwischen Ratelon und Astor. Der US-Kongress hat gar die Kündigung des Grundlagenvertrages zwischen beiden Ländern verlangt. Die US-Präsidentin weigert sich allerdings glücklicherweise den Vertrag zu kündigen.

    Allerdings muss ich sagen, dass mir die Politik in meiner Heimat zuweilen schon zu denken gibt. Glücklicherweise sind wir weit entfernt von Zuständen wie sie leider etwa in vielen Staaten Nericas herrschen. Aber dennoch gibt es Tendenzen persönliche Freiheiten und den Rechtsstaat zu beschneiden. Persönlich finde ich zum Beispiel den unitologischen Glauben zuweilen etwas befremdlich, aber ihn gleich zu verbieten ohne, dass sich dessen Vertreter etwas zu Schulden haben kommen lassen? Oder vergessen wir nicht den Umgang mit Roldem. Da hat die Unionsregierung nur allzu gerne den Holzhammer ausgepackt.

  • Handlung:Tritt abermals hinzu, die Herren kamen ihm ja bekannt vor.

    Ah, Gott zum Gruße, Brüder!

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    Seine Eminenz, Robert Kardinal Fischer

    Kardinaldekan - Kardinalgroßinquisitor - Kardinalbischof von Nuesca

    Titularerzbischof von Tigualu - Kardinaldekan emeritus - Erzbischof emeritus von Bergen und Metropolit emeritus von Bergen


  • Darf ich mich setzen?

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    Seine Eminenz, Robert Kardinal Fischer

    Kardinaldekan - Kardinalgroßinquisitor - Kardinalbischof von Nuesca

    Titularerzbischof von Tigualu - Kardinaldekan emeritus - Erzbischof emeritus von Bergen und Metropolit emeritus von Bergen