Debatte über die EINREISE BESTIMMUNGEN

  • Liebe Mitglieder im Staatskapitel


    Ich möchte gerne mit euch über diese Bestimmungen oder Regelungen Diskutieren.


    EINREISE BESTIMMUNGEN


    1. Ein Jeder Mann eine Jede Frau die in Valsanto einreisen will braucht ein Visum.
    2.Touristen können einreisen und sich maximal 3 Wochen am Stück in Valsanto aufhalten.
    3. Das Vorgehen, um ein Visum zu bekommen ist simpel. Man beantragt das Visum beim jeweiligen Büro mit jeweiligen Formular. Dies kann per Post oder per Fax versendet werden.
    4.Es gibt keinen Rechtsanspruch auf die Erteilung eines Visums.
    5.Touristen/Touristinnen dürfen in Valsanto nicht arbeiten.
    6.Von diesem Beschluss ausgenommen sind Ausländische Amtsträger und Diplomaten.

    Professor Antonio Amici
    Staatsdekan des Staatskapitels des Staates Valsanto
    Princeps Vicarius
    Legatus Extraordinarius im Staatssekretariat
    Bürgermeister von Nuesca

  • Verzeihen sie Professor aber wäre es nicht leichter und mit weniger Aufwand wenn wir das Visum hier an unserem Flughafen vergeben würden gegen eine Gebühr oder mit dem Rückbehalten des Ausweispapier?
    Weil ich denke einfach das würde mehr kosten verursachen und eine grösseren Arbeitsaufwand verlangen.
    Sicherlich wäre ihr Vorschlag sicherer und würde ein grosses Stück zu Sicherheitspolitik beitragen, aber es kostet den Steuerzahler mehr.
    Mein Vorschlag soll aber nicht heißen das wenn man hier her kommt man automatisch ein Visum bekommt.

    Thesaurar des Staatskapitels des Staates Valsanto
    Secretarius Extraordinarius in der Apostolische Kammer

  • Gibt es einen Grund, dass eine Maximaldauer des Aufenthalts vorgeschrieben ist?

    Ottavio Cardinale Rizzo

    Kardinaldiakon von San Lucius

    Präfekt der Kommission für die Beatifikation und die Kanonisation (Heilige Kongregation für die Glaubenslehre)

    Päpstlicher Legat in der Heiligen Kongregation für die Glaubenslehre, Titularbischof von Capitolias (Kirchenprovinz Valsanto), Staatskapitular des Staates Valsanto

  • Ehrenwerte Mitglieder des Staatskapitels,


    ich stimme Professor Amici zu. Es bedarf einer dringenden Regelung der Einreiseberechtigungen. Kriminelle Subjekte und Tunichtgute müssen abgewiesen werden können. Eine Visumspflicht und das damit verbundene Recht auf Ablehnung des Visaantrags durch seine Heiligkeit findet daher meine vollste Zustimmung.


    Señora Espinoza spricht einen wichtigen Punkt an. Einer formlosen Visa-Erteilung am Flughafen oder Grenzposten sollte nichts entgegen sprechen.


    Zum Einwurf seiner Exzellenz Bischof Rizzo möchte ich sagen, dass eine Maximaldauer in der Natur eines Visums begründet liegt. Ein unbegrenztes Visum würde einem Residenzrecht gleichkommen. Allerdings könnte ja durchaus die Möglichkeit zur Verlängerung eines Visums geschaffen werden.


    Eine mögliche Änderung würde also so aussehen:


    EINREISEBESTIMMUNGEN


    1. Ein Jeder Mann eine Jede Frau die in Valsanto einreisen will braucht ein Visum.
    2.Touristen können einreisen und sich maximal 3 Wochen am Stück in Valsanto aufhalten.
    3. Ein Visum kann bis zu drei Mal durch das Magistratus Civilis verlängert werden.
    3. Visumsanträge können an Flughäfen und offiziellen Grenzübergängen gestellt werden.
    4. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Erteilung eines Visums.
    5. Touristen/Touristinnen dürfen in Valsanto nicht arbeiten.
    6. Von diesem Beschluss ausgenommen sind Ausländische Amtsträger und Diplomaten.