Im Ortskern von Cuena betriebt die Familie Ruiz eine Hostería namens El Viente Fuerte. Benannt ist die kleine familiäre Pension nach dem starken Wind der, von den Bergend kommend, gerade zur Winterzeit durch das Örtchen fegt. Neben einigen Fremdenzimmern befindet sich auch eine kleines rustikales Cafe im Erdgeschoss des Hauses. In den Sommermonaten stehen einige Tische auf der angrenzenden Plaza um mehr Kundschaft anzulocken.
ich stimme Professor Amici zu. Es bedarf einer dringenden Regelung der Einreiseberechtigungen. Kriminelle Subjekte und Tunichtgute müssen abgewiesen werden können. Eine Visumspflicht und das damit verbundene Recht auf Ablehnung des Visaantrags durch seine Heiligkeit findet daher meine vollste Zustimmung.
Señora Espinoza spricht einen wichtigen Punkt an. Einer formlosen Visa-Erteilung am Flughafen oder Grenzposten sollte nichts entgegen sprechen.
Zum Einwurf seiner Exzellenz Bischof Rizzo möchte ich sagen, dass eine Maximaldauer in der Natur eines Visums begründet liegt. Ein unbegrenztes Visum würde einem Residenzrecht gleichkommen. Allerdings könnte ja durchaus die Möglichkeit zur Verlängerung eines Visums geschaffen werden.
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