Vielen Dank, Exzellenz.
Beiträge von Sebastian Bachmeier
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Ich werde sehr gerne da sein, zumindest, wenn ich dann noch das Palacio Ricardo mein zuhause nennen darf. Gerüchteweise plant man, mir neue Aufgaben in der Heimat anzutragen, wo mein Sohn ja auch noch zur Schule geht.
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Das würde uns freuen.
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Meine Regierung hat mir mitgeteilt, dass in Anbetracht der Umstände von einer Strafverfolgung wegen illegaler Einreise gegen Herrn De Cunero abgesehen werden wird, sofern die Behörden in Valsanto ihn übernehmen. Uns liegt nichts daran, Verfahren unnötig zu verkomplizieren.
Sofern er nicht Mitglied des Diplomatischen Korps ist, gehe ich davon aus, dass die Behörden des Status Valsantinus die entsprechenden Konsequenzen ziehen werden. -
Es freut mich, dass Sie Zeit gefunden haben, Exzellenz. Es ist meiner Regierung sehr unangenehm, dass wir Sie mit diesem Anliegen belästigen müssen. Sie haben sicher von den Ereignissen mit dem astorianischen Staatsbürger gehört, den wir leider in Gewahrsam nehmen mussten.
Einer seiner Begleiter, der uns gegenüber als Bernhard E. de Cunero benannt wurde, gibt an, im Auftrag des Heiligen Stuhls zu arbeiten - unglücklicherweise hat er sich bei der Einreise nicht mit einem Diplomatenpass ausgewiesen oder ausweisen können.
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Buenos días, Excelencia! -
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Ich bedanke mich, Exzellenz.
Auf Wiedersehen. -
Das ist selbstredend kein Problem. Ersteres hätte man vorher klären müssen.
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Der Heilige Vater beabsichtigt, seine eigenen Sicherheitskräfte mitreisen zu lassen?
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Es kommt derzeit gehäuft zu Anschlägen radikal- seperatistischer Gruppen aus Noranda. Ziel der Anschläge waren unter anderem der aktuelle Staatspräsident in seiner ersten Amtszeit und sein jetziger Amtsvorgänger Lacroix.
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Das klingt sehr gut, Exzellenz.
Der Heilige Stuhl ist über die aktuellen Ereignisse in Bergen im Bilde, insbesondere die Sicherheitslage? -
In Ordnung. Steht bereits ein Termin fest?
Das bergische Recht verbietet es dem Staatspräsidenten nicht, Titel und Ehrungen anzunehmen, Adelstitel dürfen lediglich im Inland nicht mehr verliehen werden. Somit sehe ich da keinerlei Hindernis.
Es verbliebe dann ein Tag für geistliche Veranstaltungen.
Ich möchte mich nicht in interne Angelegenheiten des Heiligen Stuhls einmischen, Exzellenz, aber ein mindestens viertägiger Besuch erschiene mir besser, dann könnten alle Bezirke bzw. Bistümer besucht werden. -
Das freut mich sehr zu hören, ein solcher Besuch wäre eine große Ehre für uns.
Ich denke, das ist sicherlich der beste Weg. Gedenken Sie, zu den Vorbereitungen bereits frühzeitig anzureisen oder soll ich dem Präsidialamt mitteilen, dass für etwaige Rückfragen und Hilfestellungen der Erzbischof unser Ansprechpartner ist?
Das kann ich gerne mit Ihnen durchsprechen und das so an das Präsidialamt kommunizieren.
Handelt es sich dabei um weltliche oder kirchliche Orden?
Ich sehe dabei bei beiden prinzipiell kein Hindernis. Der Staatspräsident ist in seinen Entscheidungen frei. -
Ich hoffe es.
Herr Dr. Landerberg ist seit dem 21.04. als Präsident vereidigt, das ist korrekt. -
Das ist richtig, gestern. Endlich, muss man wohl sagen.
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lässt den Substituden sofort herein bitten
Exzellenz, willkommen in unserer Vertretung. -
Der Botschafter teilt dem Kardinalstaatssekretär mit, dass das Konkordat durch den bergischen Senat mit großer Mehrheit angenommen wurde und drückt dabei aus, dass Staatspräsident Landerberg darüber sehr erfreut ist.
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Zitat
Freie Stadt Bergen, den 08.02.13
Majestäten und Exzellenzen,
die vergangenen Wochen und Monate haben deutlich gezeigt, wie wichtig eine internationale Organisation ist, die die Zusammenarbeit der Staaten der Welt besser koordiniert, sich für den Frieden und die Völkerverständigung einsetzt und gleichzeitig Plattform ist für die Debatten um unser aller Zukunft.
Ich erlaube mir daher, Sie oder Vertreter Ihres Landes zu einer Konferenz nach Bergen einzuladen, die die Perspektiven und Modalitäten einer solchen Organisation erörtert und eine Übereinkunft beschließt.
Diese Konferenz soll am 15.02.13 beginnen.Genehmigen Majestäten und Exzellenzen den Ausdruck meiner ganz ausgezeichneten Hochachtung.
Onifroi Lacroix
Staatspräsident der Republik Bergen