Beiträge von Paul II.

    *so*Verzeihung, ich vergass auch hier meine Abwesenheit anzukündigen. *so*


    Die Kirche von Stauffen ist eine christliche Gemeinschaft, die sich als in der Tradition der ersten Christen im unserer Heimat sieht. Etwa 75% der Einwohner der altstauffischen Gebiete und 50% der Bewohner des gesamten Apostolischen Königreiches bezeichnen sich als stauffische Christen.


    Ich habe Euch eine Informationsbroschüre mitgebracht.

    Der Abt von St. Andreas trifft im Apostolischen Palast ein. Da seine Beine ihn nicht mehr immer tragen wollen, wird Paul im Rollstuhl von einem Mönch geschoben.

    Bruder Dario, von den Vorgesprächen hängt überhaupt erst ab, ob die stauffische Kirche Vertreter in die Partikularsynode entsenden will oder nicht. Genau zu diesem Zweck bin ich vom Konzil auch hierher geschickt worden, um das in eurem Schreiben verheissene Treffen mit dem Bischof von Valsantinus wahrzunehmen.

    Meiner Meinung nach sollten wir erstmal gewisse Grundverständnisse klären, bevor wir uns an dergleichen heranwagen. Sehen Sie, so etwas wie Konfessionen gibt es nicht. Es gibt nur unterschiedlich organisierte Christen, mit denen allen wir uns als Einheit verstehen. Mit ihrer katholischen Kirche ebenso sehr wie mit den protestantischen Gemeinschaften im Königreich und natürlich auch darüber hinaus.


    Das stauffische Konzil besteht darauf, zuerst mit dem Bischof von Valsantinus einige Grundfragen zu klären und sich über die jeweiligen Vorstellungen und Ziele einer Zusammenarbeit auszutauschen, bevor man ein konkretisierendes Gespräch führt.

    Wir sehen den Bischof von Valsantinus lediglich als erster unter den Bischöfen der Christenheit an. Nicht mehr und nicht weniger. Wir verbinden mit dieser Ehre kein besonderes Recht und keine besondere Pflicht. So sieht der Status Quo von unserer Seite her aus.
    Zu einem Dialog über eine engere Zusammenarbeit bin ich, vertretend für meine Kirche, gerne bereit.

    Um sich die Beine zu vertreten macht Paul II, in Begleitung einiger seiner Mönche, nach einigen Sitzungen des Konzils einen ausgedehnten Spaziergang durch die Stadt. Lange kann er nicht laufen, schon muss er sich wieder in den Rollstuhl setzen und sich von einem der Mönche schieben lassen.