Beiträge von Sebastian Castro

    Der momentane Generalvikar der Franziskaner, Pater Sebastian Castro, gibt heute ein Interview in der größten Tageszeitung Valsantos in der er zu einen über das Thema Ökumene und über das Pflichtzölibat spricht:


    ....nun, ich denke in der Tat das der Weg, der vom Heiligen Vater begangen wird, ein notwendiger Weg in Richtung unserer Geschwister in Jesu Christi ist. Wir leben in einer Zeit der zunehmenden Säkularisierung und wir verlieren an Stärke, wenn wir uns nun auch noch gegenseitig das Leben schwer machen. Deshalb ein klares Christliches Profil deutlich machen und gleichzeitig den Drahtseilakt wagen, mit diesem Profil auf unsere Schwestern und Brüder zuzugehen.


    ...vergessen sie nicht das die Diskussion über das Zölibat eine Diskussion ist, die wir in dieser Kirche seid annährend Tausend Jahren führen. Ich denke es ist deutlich zu machen, dass das Zölibat keine Theologische Notwendigkeit hat, sondern allein eine Disziplinarische Maßnahme ist. Und das stellt natürlich schon die Frage, wem ich das Versprechen gebe: Der Kirche oder Gott!

    Ich glaube nicht das man Papst wird, weil man Ambitionen darauf hat. Die haben nicht wenige, aber die wenigsten sind wirklich ausgewählt.
    Meine Ambition ist es, ein guter Christ zu sein und ein guter Hirte für die Christinnen und Christen in einem Staat, der der Religion an sich sehr kritisch gegenüber steht und dafür brauche ich die Hilfe des Heiligen Stuhls!

    Liebe Brüder,


    an dieser Stelle eine Frage meiner Seite:
    Ich spiele mit dem Gedanken in der Schwyz auch Kirche zu simulieren, quasi katholische Kirche in der Schwyz. Das macht aber nur Sinn wenn ich den nötigen Rückhalt aus Valsanto habe und zumindestens zum Bischof ernannt werde und mittelfristig würde ich schon gerne in der Hierachie aufsteigen, was ja auch Zeichen an die Gläubigen in der SDR zu verstehen wäre.
    Soll ein wenig von dem haben, was Johannes Paul 2 in seiner Zeit bevor er Papst wurde in Polen geleistet hat.

    Grüße euch!
    In Astor gibt es Sebastian McGuinness, ein Priester der sich absehbar im bereich der Bürgerechte engagieren wird und vielleicht eine politische Karriere anstrebt. Nun wäre es gut zu wissen, ob es von Seiten des Papstes ein Dekret gibt, wie ja seit 1980 auch im RL, das Priestern nahelegt, kein politisches Amt zu übernehmen!


    Danke für die Rückmeldung!!

    Hört die Worte des Papstes gemeinsam mit einer handvoll Brüdern im Franziskanerkloster.
    Er hört sehr genau hin und hat nach langer Zeit das Gefühl, dass die Heilige Kirche wieder einen Schritt in die Welt geht. Weise Worte, die der Papst da gesprochen hat.

    Lasst uns doch erst mal mit einen Thema anfangen, Castro könnte z.B. das Frauenpriesteramt oder das Zölibat ansprechen, oder er spricht sich für die Gleichbehandlung Homosexueller Partnerschaften aus und dann lassen wir der Geschichte ihren Lauf und geben dem Papst die Möglichkeit, zu entscheiden wohin er will und wohin auch nicht. Denkbar wäre auch, dass Castro quasi vom Papst beauftragt wird, solche Themen nach vorne zu bringen weil es dann einfacher wäre, als Papst darauf zu reagieren.

    Gut! Das klingt doch mal vielversprechend :-)


    Meine Ideen dazu wären zum einem, ein wenig zurück in die RL 80 er Jahre zu gehen mit Blick auf die harte Auseinandrsetzung des Vatikans mit dem Thema Befreiungstheologie. Siehe Jon Sobrino, siehe Leonardo Boff, Ernesto Cardenal etc.
    Castro würde ich quasi als Befreiungstheologen kreiren.


    Was immer gut kommt sind Skandale! Die päpstliche Garde könnte sich im Bordell vergnügen, ein hoher Vertrauter betrügt seine Frau etc.

    Frater Castro ist es eigentlich lieber in schlichteren Gotteshäusern zu beten, aber nun war er nun mal ganz in der Nähe und nimmt sich einen Moment für ein Gebet. Welches er mit dem Vaterunser auf Latein endet:


    Pater noster, qui es in caelis:
    sanctificetur nomen tuum.
    Adveniat regnum tuum.
    Fiat voluntas tua,
    sicut in caelo, et in terra.
    Panem nostrum supersubstantialem (cotidianum) da nobis hodie.
    Et dimitte nobis debita nostra,
    sicut et nos dimittimus debitoribus nostris.
    Et ne nos inducas in tentationem.
    Sed libera nos a malo.