Beiträge von Szymon Napierała

    Tak, ich habe die Befugnis durch die Königin und den Minister für Auswärtige Angelegenheiten erhalten, in dieser Sache tätig zu werden


    Wir leben in meiner Heimat in einer sehr komfortablen Situation, etwa 90% der Bevölkerung gehören der valsantinischen Kirche an

    SimOff:

    Da ich die Tage in der Statistik rumpfusche, wären Zahlen in einigen Tagen wieder wertlos, momentan sind es aber ca 25,5 Millionen Katholiken

    , davon nehmen nach neueren Erkenntnissen etwa 43-45% regelmäßig an den Gottesdiensten teil, wobei natürlich die Zahl auf dem Land weitaus höher liegt, wir haben einige Orte da haben wir fast 100%. Vom Staat erhalten wir monatliche Zahlungen für den Unterhalt der Kirchen, Renten für im Ruhestand befindliche Priester und so weiter, und Priester führen den schulischen Religionsunterricht durch. Gleichzeitig erhalten wir viele Spenden aus dem Kreis der Gläubigen, meine Diözese hat hierbei den Vorteil zugleich Sitz der Krönungskathedrale zu sein, weshalb wir zusätzlich zu normalen Spenden und Zahlungen entsprechende Zuwendungen der königlichen Familie erhalten. Verfassunggemäß steht der [valsantinisch-)katholischen Kirche eine besondere Bedeutung zu, und der Erzbischof von Radonsk, also momentan meine Person, hat einen Sitz in der Ständekammer, dem lagowischen Oberhaus, inne.

    Handlung:

    Erwidert den Gruß selbstredend

    Eminenz, es erfreut mich sehr, dass Sie so spontan Zeit für mich finden konnten!

    Mir sind bei kürzlicher Durchsicht einiger Dokumente in meiner Verwaltung einige Dinge aufgefallen, so scheint es derzeit kein Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und meiner Heimat zu geben und auch die kirchlichen Regelungen sind derzeit nicht auffindbar, und ohne diese kann ich nur schwer die eine heilige Kirche vertreten...

    Handlung:

    Einige Tage nach der Wahl des neuen Heiligen Vaters erreicht das Staatssekretariat ein Schreiben, in welchem der Erzbischof von Radonsk um eine Audienz beim Heiligen Vater bittet, er würde gerne mit dem neuen Amtsinhaber über die Organisation der Kirche in seiner Heimat sprechen