Beiträge von Lennard Simon Holmes
-
-
Euer Eminenz,
verzeiht die Störung, vor Euch steht ein reuiger Sünder.
Jedoch liess mir die aktuellen Geschehnisse keine Wahl.
Ich habe Briefe an die Regierungen der Kriegstreiben Länder, darunter auch meine Heimat, geschrieben.
Inhaltlich habe ich sie, in Christi Namen gebeten, in sich zu gehen und Einhalt zu gebieten, sprich zum Frieden zurückzukehren.
Sicher , ich hätte das Schreiben Euch vorlegen müssen, jedoch war schnelles Handeln angebracht.
Nun also stehe ich vor Euch Eminenz und bitte in aller Demut um Verzeihung. Jede Strafe welche Ihr mir oiblegt, will ich in Demut gehorsam annehmen, den das war es mit Wert.
Ich bitte Euch nur um eines Eminenz , bringt den Heiligen Vater dazu , die Parteien zum Friedensschluss aufzurufen, eventuell kann auch die Kurie, sich beteiligen.
Das Schreiben an Albernia wurde versandt, an Astor und Ratelon bitte ich aus simulatorischen Gründen anzunehmen.
-
-
-
-
L.S. Holmes
An Ihre Eminenzen
den Kardinalstaatssekretär,den Kardinalgroßinquisitor und den Kardinalsekretär für Beziehungen zu den Staaten
Liebe Brüder in Christo,
bezug nehmend auf die Verwarnung des Bruders Dietz wegen politischer Aktivitäten und Äußerungen,beantrage ich hiermit die Exkommunikation des stralischen Priesters Caspari. Jener unbotmäßige Bruder , ein Vertreter der bereits von uns verdammten Revolutionsthologie, ist nunmehr Staatspräsident , das vereinbart sich nicht mit dem Amt und Würde des Priesterstandes.
Daher liebe Brüder in Christo beantrange ich, den Ausschluss Caspari aus unserer Mitte.
Gelob sei der Herr.
Lennard S. Holmes
Unterstaatssekretär für die Beziehungen zu den Staaten.
-
-
Holmes kommt am Jesuit vorbei,er beschliesst heute sündhaft zu schlemmen.
Er betritt den Jesuit und bestellt sich einen Schoppen Wein ,natürlich aus Valsantischer Produktion,eine Valsantische Fischsuppe zur Vorspeise,gegrillten Seeteufel und zum Nachtisch Eis, Apfelkuchen und Mokka.
Gesättigt, verlässt er fröhlich vor sich hinpfeifend den Jesuit.
-
Nimmt Platz.
"Vielen Dank der Nachfrage ; Euer Eminenz, bin bisher vganz gut zurecht gekommen, bereite gerade dieerste selbstständige Reise meinerseits vor. Hatte Bergen als ziel ausgesucht. Dachte mir folgendes eine kurze stippvisite beim Primas und das Gespräche mit den regionalen Priester zu Bergen. Allerdings muss ich vorher noch zum Exzellenz Napiero ,welcher mich einbestellte. ansonsten Euer Eminenz bin ich frohen Mutes und voller zuversicht.
Wie ich hörte sind seine Majestät der Kaiser von Dreibürgen ,schwer erkrankt hier eingetroffen, meine besten Genesungs und Segenswünsche an Seine Majestät, ich sah vor Wochen den jungen Dompropst von Rott aus Dreibürgen, hier herumspringen, wäre es nicht gut wenn ein Landsmann Seiner Majestät in den schweren Stunden beistehen würde, zumal von Rott eine Ausbildung als Sanitäter hat, also nicht nur geistlich im Stande wäre zu helfen? -
-
Froh gemuts marschiert Monsignore zum Kardinal. Er klopft kurz und betritt das Zimmer.
" Eminenz, haben mich zu sich bestellt?""SO" Konnte leider nicht früher antworten hatte Internetprobleme."SO"
-
-
Holmes kommt am "Jesuiten" vorbei, er überlegt kurz, stellt fest das ihn der Hunger und der durst plagt und kehrt dann ein. Er ordert einen Schoppen Roten und ein Omelette.
-
Erlaube mir höflich um die Ersztellung eins Wappens nachzusuchen.
-
-
-
-
-
-
"Wie deücke ich es aus Exzellenz, ohne großspurig daher zukommen? Also mein Großvater und mein Vater waren nicht Tee und Kaffeehändler sonder auch beide Dipolkomaten, ich denke schon das bei mir und meinen Brüder etwas davon hängen blieb. Diplomatie brauche ich als Provinzial allen Orten und politische Dipolomatie nun da reicht manchmal ein Gespräch unter Verwandten oder auch unter Mitbrüdern. "