Beiträge von Loris Pfyffer

    Nun mir schweben so einige Territoriale Veränderungen vor. Nicht im ändern der jeweiligen Diözesen aber im entlasten der Diözesanbischöfen.

    Du weist die Diözesen in Bergen sind Flächen mässig sehr gross, ausser das Erzbistum.

    Der erste Gedanke war es die Diözesen zu unterteilen in mehrere Diözesen, das habe ich mit der Errichtung von Niederselb auch getan.

    Doch die andere Seite der Medaille ist, es braucht mehr Diözesanbischöfe, mehr Personal etc. und es ist nicht jeder Bischof oder das Volk einverstanden.


    Da nun das Bistum St, Nina (Trübergen) Vakant ist und ich es leite in voller Gewalt, wurde es auch von mir für wenige Tage in zwei geteilt. Aber eben das war nicht die Lösung. So ging ich ein schritt zurück und habe dies Projekt in anderer weise gestaltet.


    Es ist zwar etwas mehr Arbeit von Nöten, weil 2-3 Dekret geschrieben werden müssen. Aber ich glaube für Bergen wäre das der geeignete weg.

    Erzbischof Pfyffer fragt per Telefon im Sekretariat des Papstes nach ob der Heilige Vater über das Begehren der Verschiebung des Metropolitansitz in Bergen schon entschieden hat?

    Seit einiger Zeit ist das in der Bischofsversammlung Diskussion. Mit einer Umfrage bei den Menschen wurde klar das so ein Schritt willkommen sei.

    Die Bischofsversammlung selbst sprach sich für so ein Wechsel aus. Nun ich als Metropolit sehe dem sehr Kritisch voraus und habe zwar den Heiligen Vater darum gebeten, doch gleichzeitig ihm die Entscheidung überlassen, so wie er entscheidet wird es umgesetzt.


    Gut es gäbe da noch die eine oder andere Möglichkeit.

    Nun Heiliger Vater, es sind bevor dieser Schritt zu euch kommen, schon vor Abklärungen gemacht worden.

    Es ist nicht so das es meine Idee war oder ist, es ist eine Idee die schon lange anklang gefunden hat und die man in den letzten Jahren abgeklärt hat über die Möglichkeiten.

    Dazu sind in allen Pfarreien und Diözesen, Fragebogen verteilt worden um so die Menschen um ihre Meinung in diesem und anderen Wichtigen Thema zu entlocken.


    Aus diesem Fragebogen spiegelte sich heraus, das die Menschen befürworten würden, wenn der Metropolit seinen Sitz nach St. Cathrina verschiebt.

    Zu dieser Entscheidung ist die Bischofsversammlung auch gelangt.

    Der Erzbischof hat die Einladung des Kardinals mit Freuden angenommen und liess sich von einem Taxi zum Ort fahren.

    Angekommen vor dem Haus stieg er aus dem Taxi aus und ging persönlich an die Tür läuten.


    Loris betritt das Zimmer und kniet nieder um den Fischerring des Papstes zu küssen.


    Guten Tag Heiliger Vater, vielen Dank das sie mich so kurzfristig empfangen.

    Ich möchte sie bitten in dieser Audienz, den Sitz des Metropoliten von Bergen nach Sta.. Catherine (St. Nina) zu versetzten und die Diözese St. Catherine (St. Nina) zur Erzdiözese zu erheben.

    Die Hauptstadt ist schön doch vieles ist in St. Nina konsentriert, Seminar, versch. Kommissionen etc. . Mit dieser versetztung soll auch der wuderschöne Dom und das ehmalige Kloster gewürdigt werde. Gleichzeitig würde ich sie gerne bitten, die Erzdiözese Bergen in seinem Rang zu belassen und als Suffragan der Erzdiözese St. Catherine zu unterstellen.



    Gibt den Papst eine Informationsbroschüre des Doms mit Bilder und Informationen.

    Am Telefon in Bergen:


    Eminenz Verzeihen Sie wenn ich sie Heute Abend noch störe. Nun ich kam Heute von einer Mehrwöchigen Pilgerreise zurück und fand einen Brief des Unterstaatssekretär für die Beziehungen zu den Staaten auf meinen Tisch. Dieser hat seinen Besuch bei mir angekündigt. Nun dies schockt, weil nichts genaues erwähnt ist warum dieser kommt und was er genau will.
    Eminenz es ist mir wichtig zu wissen was genau es mit diesem Besuch Aufsicht hat?

    Handlung: Per Fax aus Bergen schickt das Erzbischöfliche Ordinariat folgenden Brief an das Kardinal Staatssekretariat.



    Handlung: Per Fax aus Bergen schickt das Erzbischöfliche Ordinariat folgenden Brief an das Kardinal Staatssekretariat.



    Handlung:fährt mit dem Hochgebet fort


    Darum, gütiger Vater, feiern wir das Gedächtnis des Todes und der Auferstehung deines Sohnes und bringen dir so das Brot des Lebens und den Kelch des Heiles dar. Wir danken dir, dass du uns berufen hast, vor dir zu stehen und dir zu dienen. Wir bitten Dich: Schenke uns Anteil an Christi Leib und Blut und lass uns eins werden durch den Heiligen Geist. Gedenke Deiner Kirche auf der ganzen Erde und vollende dein Volk in der Liebe, vereint mit unserem Papst Simon, unserem Erzbischof Angelo, Den Konzelebrierenden Erzbischöfen Robert und mir deinen unwürdigen Diener, Unserem neuen Bischof Fouad den du Heute in die Gemeinschaft der Bischöfe durch den Heiligen Geist aufgenommen hast, unseren Priestern und Diakonen und mit allen, die zum Dienst in der Kirche bestellt sind.

    Handlung:Anschließend legt der Erzbischof seinem künftigen Mitbruder und Nachfolger die Hände auf das Haupt. Er schließt seine Augen, spricht leise ein kurzes Gebet und verweilt dann einen Moment in Stille in dieser Position, bevor er seine Hände wieder zurückzieht.

    Handlung:Erzbischof Loris steht auf und geht an den Ambo um die Heutige Worte in der Predigt der Gemeinde zu übermitteln.


    Sehr geehrte Herren Kardinäle,
    Sehr geehrte Exzellenzen Brüder im Bischofsamt
    Liebe Gemeinde


    Auf dem Weg mit Jesus wird uns Gott vertraut. Jesus befindet sich auf
    dem Passionsweg. Und doch frohlockt er. Wie ist das möglich? Jesus
    kann selbst auf dem Passionsweg frohlocken, weil er zum Vater
    aufschaut. Das tut er im Geist. Seine inneren Augen schauen auf zum
    Vater. Das hilft in den Stunden der Anfechtung. In schweren Zeiten hilft es
    uns nicht, auf uns selbst zu schauen. Es hilft nicht, auf seine religiösen
    Leistungen zu schauen. Nur etwas hilft: der Blick auf den lebendigen Gott.
    Wer nach oben blickt, fängt an zu loben und zu danken. Das gibt eine
    andere Perspektive. Wer nach oben schaut, pflegt die innige, persönliche
    Beziehung mit Gott. Wer mit Gott in Verbindung ist, erkennt: Gott ist der
    Vater. Und Gott ist der Allmächtige. Er ist der Herr des Himmels und der
    Erde. Er hat Himmel und Erde gemacht. Er wird den neuen Himmel und
    die neue Erde schaffen. Gott hat einen guten Plan. Jesus frohlockt und
    preist diesen Heilsplan. Zwar bleibt dieser Heilsplan den Weisen und
    Klugen verborgen. Sie können mit dem gekreuzigten Messias nichts
    anfangen. Aber, jubelt Jesus, den Unmündigen hast du es offenbart. Ja,
    Vater, so hat es dir Wohlgefallen. Gott hat den Jüngern den
    Heilsplan zugänglich gemacht. Und die Jünger bringen das Heil unter die
    Menschen. Die Welt betrachtet sie zwar als Toren, aber Gott hat sie seiner
    Offenbarung gewürdigt. Der Mensch sucht nach Gott. Er ahnt Gott und
    sehnt sich nach ihm. Bei Jesus aber gewinnen wir Gewissheit über Gott.
    Gott selbst zieht den Vorhang weg und offenbart sich. Man kann Gott zwar
    nicht mit der Vernunft, mit der Intelligenz erfassen. Die Vernunft kann uns
    sogar im Wege stehen. Dafür können wenig Begabte Gott ganz erfassen.
    Sie können Erfahrungen mit ihm machen. Gott sucht keine Leistungselite,
    er zeigt sich Ihnen und mir. Jesus hat ein volles Ja zum Heilsplan des
    Vaters. Sagen wir genauso vorbehaltlos Ja zu Gottes Wegen? Auf jeden
    Fall ist Jesus der Vermittler zu Gott, und zwar der einzige.



    Handlung:Erzbischof Loris nimmt wieder Platz.