Beiträge von Alexander von Löwenburg

Die Vettern Löwenberg und Löwengrub treffen aus Bergen kommen hie ein. Man hat beide ihres Postens endhoben.

Ehrlich gesagt fühle ich mich von Bazen verschauckelt, erst war niemand da, dann ach ja man kann die alten Strukturen der Bistümer nehmen, die aber keiner mehr bkannte,man bemüht sich um etwas neues,dann wird plötzlich jemand mit Amt und Würden aus dem Hut gezaubert. Ich hatte nur versucht den angegebenen Dienstweg einzuhalten. Wenn alle Stricke reissen bleibe ich in Valsanto, als Exilant.

Zitat von Angelo Rossi

-> Oswald Jungbluth, wenn du mir ein kurzes schreiben machst für das RP On im Sekretariat, schlag ich es sofort vor.

-> Alexander von Löwenburg, Alles was die Kirchenprovinzen angeht muss zuerst vom zuständigen Amt untersucht werden und das ist in der Person von Erzbischof Dario Rojas. Aufträge werden von mir als Dikasterien Leiter vergeben oder sonst vom Papst direkt. Also möchte ich dich ganz Höfflich bitten das zu unterlassen und dies wird dir Bruder Serf auch schon gesagt haben in anderen Gelegenheiten.

Man wird doch wohl bittschön noch ein paar Vorschläge einreichen dürfen, zumal dort alles brach liegt? Wenn dies nichrt gewünscht ist , da ihr unter euch bleiben wollt bitte sehr, dann sagt es deutlich!

Zitat von Serf Farquharson

Was soll der Bullshit? Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass du nicht einfach irgendwelche Sache in Bazen simulieren kannst, da es dort gewachsene Strukturen gibt. Vorsorglich habe ich dich darauf aufmerksam gemacht, dass du alles mit Valsanto klären musst. Weder habe ich einen Auftrag gegeben, noch hat Serf irgendwas mit Bazen am Hut.

Ich hatte es als Auftrag aufgefasst, Ende!

Gut verbleiben wir bei Thalburg plus zwei
Titulardiozösen. Damit habe ich keinerlei Problem. Gebe Eminenz Jungblut recht
eine Kommunikation mit dem Großherzogtum ist schwierig. Werde also bis Ende
April die Füße stillhalten.

Allerdings ich hatte den Auftrag die Angelegenheit hier in Valsonto und in Bazen zu klären und zwar von Bruder Serf.

Das Problem Löwenburg hat sich in sofern erübrigt als Bazen
wieder da ist, als Teil von Dreibürgen. Nun aber ergibt sich daraus ein
neues Problem die Neuordnung der Bistümer, da die alten Struktur nicht mehr
vorhanden und man sich an der neuen Karte Bazens orientieren sollte. Versuche
gerade mit den Verantwortlichen in Bazen zu kommunizieren, etwas schwierig. Könnte
sich also hinziehen die Angelegenheit.

Klopft an die Tür von Erzbischof Rojas.

" An wenn müsste man sich dann wenden , habe schließlich in Batzen bereits mit Bruder Serf ein Vorgespräch gehabt?"

Klopft an titt ein bekreuzigt sich und erbittet um einen Termin bei Bruder Serf. Es gehe um Bazen und die Neuordnung der Bistümer.

Heute übergab Löwenburg das Haus an Pater Anselm von Knipersberg, welcher zzukünft das Werk Löwenburgs fort führt .Löwenburg selbst kehrt nach Bazen zurück.

Löwenburg Schaut auf als die Tür sich öffnet. Er sieht sieht einen Bischof den Raum betretten und springt auf.
" Euer Exelenz seit mir herzlichst willkommen in unsreren Gemäuern." Er verbeugt sich. " Nemmt Platz Exerlenz, ein Schluck Wein?"
Löwenburg schenkt sich und Dietz Wein ein , die Herren prosten sich zu.

Sitzt in seimem Arbeitszimmer und arbeitet eine Predig aus.Gleichzeit versucht er sein Buch " Der Geistliche im Exil" fertig zustellen.

Verlässt freudestralend und besser sehend das Optikergeschäft.

Löwenburg bereitet den Gottesdienst zum Jahreswechsel vor.

Löwenburg macht mit seinen Mitarbeitern einen Sonntagsspaziergang durch San Pedro.

Löwenburg sitz pfeiferauchend in seinem Büro.

Heilig Abend zelebriert von Löwenburg in seiner Anlaufstelle eine Messe.

Löwenburg stellt den aus Livornien emigrierten Lehrer Hubert Sachs als Büroleiter ein und ernennt den aus Chinopien geflohenen Pater Kim Mao Deng zum Hausverwalter.

Löwenburg eröffnet das Haus mit einen Gottesdienst.

Das ehemalige Haus der Vetretung Bazens in dem sich Löwenburg niederleassen hat wird mit Spendengeldern von betuchenten BÜrgern wieder wohnbar gemacht.
Löwenburg lässt neben seiner Wohnung, einem Büro und einer Kapelle auch einen Speisesaal, eine Großküche und mehre Gästezimmer herrichten.