Beiträge von Paparazzo

    Ok. Sie sind schuld wenn Giovanni es von einem Fremden erfährt. Seine arme Mutter, wenn die wüsste. Tot. Und der eigene Sohn erfährt es von einem Fremden weil man keine Aukunft geben darf. Miss. Ich danke Ihnen trotzdem. Sie können ja nichts dafür. Sie handeln ja nach Vorschrift. Zum Glück ist es nicht Ihre Mutter. Und meine Einladung steht noch.

    Handlung:Diese Nuss ist schwer zu knacken.


    Ok. Ich habe Sie angelogen. Es tut mir leid. Miss, bitte. Giacomo ist in Wirklichkeit mein Cousin. Seine Mutter ist gestorben und ich will ihm das persönlich mitteilen. Leider haben wir uns lange nicht gesehen seit er aus ...seit er weggegangen ist um Priester zu werden. Verstehen Sie? Man sagte mir, dass er hier sich öfter hier herumtreibe. Also haben sie meinen Cousin Giacomo gesehen? War er hier, oder wissen Sie wo ich ihn antreffe? Er soll es von mir persönlich erfahren. Ich bin der einzig lebende Verwandte.

    Sachte, sachte Lady. Sehe ich so aus wie ein Ermittler oder so? Und was für ein Beschluss? Ich will doch nur wissen ob mein Freund ... Giovanni ... hier war. Ich schulde ihm noch Geld und wollte es ihm zurückgeben. Der Gute Giacomo soll nicht auf sein Geld warten.

    Und ich? Ob ich hier verkehre? Wohl kaum, Schätzchen. Nicht in 1000 Jahren kann ich mir diese Absteige hier leisten. Aber wenn Sie heute abend noch nichts vorhaben - ich kenne da eine nette Bar. Da könnten wir uns ungestörter unterhalten.

    Handlung:XXXX freut sich, denn soeben hat er 500 A$ gewonnen. Pellicano hat es also doch geschafft seine Anhänger zu mobilisieren. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht verlässt XXXX die Szenerie um sich vor dem "Fröhlichen Jesuiten" wieder auf die Lauer zu legen.

    Handlung:Sieht eine Menschenmenge zum Petersplatz rennen und bricht seine Fotografien bezüglich einens heiklen Themas ab. Er läuft in der Masse mit und hofft, dass Pellicano das Rennen gemacht hat. Denn er hat in seiner Stammkneipe auf ihn gewettet.