Beiträge von Daniel Krahwinkel

    Nun, Euer Heiligkeit, Euer Eminenz, wir sind eine noch junge Nation. Wir leben auf einer Insel, die von Eingeborenen bevölkert ist und die in Frieden und Eintracht mit uns leben. Leider war es meinem Vorgänger nicht mehr vergönnt in Audienz empfangen zu werden. Aber ich kann mit Freude sagen, dass eine seiner ersten Amtshandlungen die Errichtung einer Kapelle zu Ehren des Heiligen Johannes Bosco war.


    Handlung:Der Souverän überreicht dem Papst ein Foto der Kapelle


    Nachdem wir unsere Siedlung urbar gemacht hatten war es uns dann möglich eine Kirche zu errichten, die wir der Heiligen Kateri Tekakwitha widmeten.


    Handlung: ein weiteres Foto


    Leider haben wir jedoch noch keinen Priester, der die Heilige Messe feiern könnte. Da ich in meinem Heimatbistum einige Zeit im Priesterseminar verbracht habe ist es mir zumindest möglich, sonntags einen Wortgottesdienst zu halten.


    Daher möchte ich Euer Heiligkeit um zwei Dinge ersuchen. Zum einen um ein Konkordat zwischen unseren beiden Staaten und zum anderen um die Entsendung eines Priesters durch Euer Heiligkeit.


    Ich hatte bereits eine Unterredung mit dem Schwager meiner Bildungsministerin Penelope Castagnetti. Er war in seinem Heimatland Vanezien als Diakon eingesetzt. Nach dem Untergang dieser Republik floh er dann. Er wäre bereit die Seelsorge auf unserer Insel zu übernehmen, was jedoch die Priesterweihe durch einen von Euer Heiligkeit anerkannten Bischofs voraussetzt.

    Handlung:Souverän Daniel bedankt sich beim Sekretär des Papstes und geht auf Seine Heiligkeit und den Kardinal-Staatssekretär zu. Er nimmt die Hand die der Papst ihm entgegenstreckt und küsst den Fischerring mit einer Verbeugung. Dann gibt er dem Kardinal-Staatssekretär die Hand.


    Euer Heiligkeit, Herr Kardinal-Staatssekretär, ich danke für die Audienz. Als Zeichen der Freundschaft die mein Land dem Heiligen Stuhl und dem Papst entgegenbringt, möchte ich Ihnen ein Geschenk überreichen. Einen Sack auserlesensten Kaffees eigenen Anbaus aus unserer Kaffeerösterei.


    Handlung:Der Souverän überreicht dem Papst das Geschenk.

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    Sehr geehrter Herr Sekretär,
    hiermit teile ich Ihnen mit, dass iich nach dem Tod des Soveräns von Klein-Kakafuja, Alfred Schnattermann, dessen Nachfolge angetreten habe. Leider blieb es dem Verstorbenen verwehrt den Papst persönlich zu treffen bzw. eine Antwort zu bekommen.


    Daher richte ich mich nun als neuer Souverän an Sie und bitte den Papst hiermit um eine Audienz um über die Aufnahme von diplomatischen Beziehungen zu beraten.


    In der Hoffnung auf Beantwortung meines Anliegens verbleibe ich höflichst