Beiträge von Päpstliches Sekretariat
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Frederico, veranlasst bitte, dass die Glocken der Kirchen läuten. -
[sim=Gardist]Der wacheführende Gardist hatte zu Beginn seiner Wache von seinem Offizier einen Funkstecker für das Ohr bekommen. Als er jetzt die schwache Stimme des Offiziers in seinem Ohr hört, versteht er warum. Er muss schlucken, reißt sich dann aber zusammen und führt seinen Dienst aus. Mit ruhigen Schritten tritt er durch das Portal und hängt seine Hellebarde an die Wand.[/sim]
[sim=Gardist]Dann geht er zum Tor und schließt vorsichtig die beiden Flügel, bevor er seinen Wachposten verlässt und sich in das Mannschaftsquartier zurückzieht.[/sim] -
[sim=Leibarzt]Dann wird das schnelle Piepen des Herzmonitors durch einen andauernden Piepton ersetzt - der Monitor zeigt Kammerflimmern. Sofort beginnt der Leibarzt mit der Herzdruckmassage. Währenddessen ist auch der Notarzt in den Raum gekommen und bereitet den Defibrillator vor. Zweimal versuchen die beiden Ärzte eine Wiederbelebung, aber erfolglos. Der Leibarzt blickt den Dekan an und schüttelt leicht den Kopf. Er schaltet den Monitor ab, wodurch das Piepen aufhört, entfernt das Atemgerät und verlässt dann gemeinsam mit dem Notarzt das Zimmer.[/sim]
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[sim=Leibarzt]Vor der Tür hört der Arzt den Ruf des Dekans, und kommt wieder in das Zimmer geeilt. Er blickt schnell auf den Monitor, und dann auf den Papst. Schnell nimmt er die bereitgelegte Spritze und sticht sie dem Papst in den Arm. Dann nimmt er das Beatmungsgerät, setzt es dem Papst auf Nase und Mund, und stellt einen niedrigen Druck ein. Sorgenvoll blickt er auf den Herzmonitor.[/sim]
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[sim=Handlung - Leibarzt]Nach der Krankensalbung kommt der Leibarzt wieder in das Krankenzimmer. Er untersucht die medizinischen Geräte, die einen schwachen und leicht unregelmäßigen Herzschlag anzeigen, und fühlt dann selbst noch den Puls des Papstes.[/sim]
[sim=Privatsekretär]Als der Privatsekretär erfährt, was der Papst gesagt hat, und die ratlosen Gesichter der Kardinäle sieht, zieht er sich zurück und sieht die Personallisten der Dikasterien durch. Kurze Zeit später kommt er mit einem Priester aus der Heiligen Kongregation zurück, der die Muttersprache des Papstes spricht. Nachdem er ihn zur Verschwiegenheit verpflichtet hat, lässt er ihn in das Krankenzimmer, um die Worte zu übersetzen. Außerdem hat er in den Unterlagen herausgefunden, dass der Papst einen jüngeren Bruder mit dem Namen Daniel hatte, der aber schon vor vielen Jahren gestorben ist. Flüsternd teilt er das dem Kämmerer mit.[/sim] -
[sim=Leibarzt]Die Risikofaktoren sind zu groß. Selbst eine Verlegung des Heiligen Vaters halte ich für zu riskant.[/sim][sim=Notarzt]Jede Bewegung Seiner Heiligkeit könnte jetzt gefährlich sein. Vielleicht ist der Zustand aber auch gar nicht so schlimm. Ich kann hier aber nichts weiter tun.[/sim][sim=Leibarzt]Lassen Sie eine Ambulanz ständig bereit stehen, falls sich der Zustand verschlechtert. Ansonsten werde ich hier alles für den Notfall bereitstellen.[/sim]
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¡Buenos días, Señor van Dyke! Bitte suchen Sie zunächst den Substituten, Monseñor Rojas, auf.
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Lamentablemente, Señor, ist der Heilige Vater zur Zeit gar nicht im Haus.
Aber der Sustitut des Staatssekretariats könnte Sie empfangen.
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Parque Cáfe
Das Parkcafé in Santiago liegt am Rand des Stadtparks, zu dem sich auch das Krankenhaus öffnet.
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Die Nachrichten sind angekommen, und der Staatssekretär des Heiligen Vaters, Seine Eminenz Louis de Renaldi, hat sich Zeit für Euren Besuch genommen. Ich darf Euch zum Staatssekretariat begleiten.
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