Beiträge von Francis Arinza

    Zitat

    1. Die Apostolische Präfektur für ________ besteht als Missionsgebiet der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche und umfasst das Gebiet der Republik Stralien.

    2. Die Ernennung des Apostolischen Präfekten obliegt dem Papst, dem das Kardinalskollegium Vorschläge zur Ernennung unterbreiten kann.

    3. Für die Apostolische Präfektur der Republik Stralien gelten alle Bestimmungen, die in der Konstitution »Euntes Ergo« über die Teilkirchen und die Missionsgebiete festgelegt sind.


    Also es gibt im moment diese zwei Optionen. Die erste würde nach meiner Meinung eher Passen. Uns wird es eh egal sein wie sie später dann die Administratur / Präfektur aufteielen in, regionen Dekanate oder Bistumsregionen.


    Bei der möglichkeit zwei würde es möglich sein eine bestimmte anzahl an Präfekturen schon zu errichten, doch da gibt es nicht extra Bischöfe oder Kleriker und es könnte gut sein das die Beiden Synoden es verwerfen.

    Nun vielen Dank fürs kommen erstmals. Seine Eminenz ist leider Verhindert, er hat uns mit den Gesprächen mit euch beauftragt diese zu führen und euch durch die Bürokratie hier zu führen.


    Als erstens kann ich nichts versprechen, wie die Generalsynode über ihren antrag entscheiden. Sowie die Herren Kardinäle über eure Ernennung zum Metropoliten / Apostolischen Administrator / oder Apostolischen Präfekten. Es gibt eine Vielzahl von Diözesan ähnlichen bezeichungen und rängen. Da es sich um die Republik Stralien handelt kann es gut sein das wir, also resp. die Synoden eine andere form wünschen als von ihnen gewollt.


    Als Kirchenprovinz werden sie Strukturell direkt dieser Kongregation unterstehen.


    Lässt den Pc an um die nötigen formulare heruas zu suchen.



    DER APOSTOLISCHE VIKAR VON NUESCA




    Mit grosser güte und vernunft,
    bestimme ich kraft der mir verliehenen Gewalt und Vollmacht, unter Beachtung der Gesetze der Kirche, dass


    DON BLASIO MENDOZA DE VELANO
    zum
    GENERALVIKAR VON NUESCA

    ernannt wird.



    Valsanto, am 14. Mai im Jahre des Herren 2017.



    SEINE EXZELLENZ, MONSIGNORE FRANCIS ARINZA,
    APOSTOLISCHE VIKAR VON NUESCA
    TITULARBISCHOF VON NUBIA





    Handlung:Bischof Arinza steht der Messe vor mit der gesamten Franziskanischen Gemeinschaft zu Ehren der Hl. Fabian und Sebastian.


    Liebe Schwestern und Brüder,
    „seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt,
    die euch erfüllt“ – ein keineswegs einfach frommer Satz. Hier kann es ums Ganze
    gehen!
    Was bemerkenswert ist: um richtig und
    gerecht handeln zu können, die Stimme des Gewissens zu hören, brauche ich nicht
    Christ, noch nicht einmal religiös zu sein. Die Stimme des Gewissens verbindet alle
    Menschen guten Willens – aber als religiöser Mensch und zumal als Christ weiß ich,
    dass diese Stimme des Gewissens keine Schwäche, kein Gendefekt ist, sondern die
    Instanz, die mich vor den Anspruch des Wahren stellt – und dies ist immer das
    Göttliche! Als Christ brauche ich mir hier nichts selbst auszudenken, sondern ich
    weiß durch die Selbstoffenbarung Gottes, die mir in der Heiligen Schrift und in der
    Tradition der Kirche entgegenkommt, dass ich nur so mein Menschsein ganz
    verwirkliche, dass nur so der Mensch dem anderen wahrhaft Mensch ist und eben
    kein Wolf.
    Dass dies keine Binsenwahrheit ist, zeigt wieder die Liste derjenigen, die dafür, dass
    sie Christen sind, im vergangenen Jahr ermordet wurden: Es sind Menschen, die -
    wie Du und Ich – die ihrem Gewissen, und das meint dem Anspruch Christi, gefolgt sind.
    Das passt vielen nicht. Das passt all denen nicht, die sich dem Wahn des Machbaren
    verschrieben haben, die den Egoismus der eigenen Partei, Volkszugehörigkeit,
    Rasse oder Religion über das Grundrecht des Menschen auf menschenwürdiges
    Leben gestellt haben und stellen.
    Unsere Stadtpatrone Fabian& Sebastian mahnt uns nicht nur dazu, unsere Stimme für unsere
    Brüder und Schwestern zu erheben, die in vielen Teilen der Welt verfolgt werden –
    das auch und es ist nötiger denn je! Unser Stadtpatron mahnt uns auch dazu, hier,
    an dem Ort, an dem wir leben, in der Funktion, dem Beruf, den wir ausfüllen, „Rede
    und Antwort“ zu stehen, von der Hoffnung zu sprechen, die uns erfüllt. Ja, das kann
    Nachteile mit sich bringen und es zeigt sich mehr und mehr, dass es so ist. Aber
    auch deswegen sind wir eine Gemeinschaft, die trägt und Stütze bietet – das ist der
    Sinn einer christlichen Gemeinde. Unser Stadtpatron hat sein Leben gegeben, nicht
    weil er andere bekämpfte und in den Tod riss, sondern weil er der Stimme Christi, die
    er in seinem Gewissen vernahm, einen höheren Stellenwert einräumte als dem, „was
    man so tut“. Das ist in Wahrheit einer, der Zeugnis gibt, ein Märtyrer eben!


    Die Werte, die unsere Gesellschaft bisher zusammenhielten, ruhen nicht mehr auf
    einem gemeinsamen Konsens. Vielmehr sieht es so aus, als ob sich der Zeitgeist in
    einer „Utopie des Banalen“ verwirklicht, Wir sehen das schon: Ungeborene, Behinderte, Kinder, Alte,
    Kranke springen schon über die Klinge – sie stören. Und es stören Menschen, die
    aus ihrem Gewissen heraus sagen: nein, es gibt eine Wahrheit, die über dem
    Menschen steht, nicht zu seiner Disposition – ob er dazu nun ausdrücklich Gott sagt,
    wie Sebastian, oder nicht. Denn wie die Politik verläuft, welchen
    Werten die Wirtschaft verpflichtet ist und die Wissenschaft und welche
    Konsequenzen sie haben – das geht jeden an. Christen allemal. Amen.


    Handlung:Nach seiner Predigt geht die Messe weiter.

    Also Sie wurden von Bischof Rizzo hier her eingeladen?
    Sie wünschen eine Anhörung, ich werde sehen was ich machen kann.


    Zur Person des Apostolische Visitator Napiero, er ist ein guter Mann Gottes er hat jeden Auftrag mit verrupft und mit Fingerspitzengefühl behandelt und gelogen oder Unwahrheiten hat er nie erzählt.
    Des weitern ist er in dieser Behörde wegen seiner Person sehr beleibt sowie auch in seinem Wirkungskreis.
    Dazu kommt das sie mit ihrer Behauptung Gegenüber Bischof Napiero, das Päpstliche Primat direkt Beleidigen, sogar die Entscheidungen des Papstes in Frage stellen.
    Sind sie sich eigentlich im Klaren was ihnen bevorsteht wenn sie solche Behauptungen in die Welt verbreiten?


    Gut es geht mich nichts an, sie können sich vor dem Kardinal erklären.
    Bitte nehmen sie Platz, ich werde sie aufrufen.


    Handlung: Francis teilt seiner Eminenz per Gegensprechanlage mit das Bischof Dietz ein Termin wünscht.

    Handlung:Hallo Edward

    Handlung:

    Handlung:Uiii du wurdest ja heftig durch den Dreck gezogen von der Konservativen Presse. Eminenz meinte schon lachend du hättest die Tridentinische Messe und das Konservative Lager aufgegeben, stimmt das etwa?

    Handlung:

    Handlung:Ach ja, Kardinal Rossi liegt mit Fieber und Grippe im Bett und sein Hausarzt hat ihn ein paar Tage Bettruhe verordnet, du weist ja sonst wie er ist, immer am arbeiten.

    Handlung:

    Handlung:Um was geht es in der Nachricht für ihn?