Ich will mich hier nur kurz einbauen: Es ist kein Problem wenn man Julius von Schwertbrunn zum Metropoliten machen würde.
Beiträge von Johann Gröer
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Ja, ich bin bereit.
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Johann Gröer kommt am frühen Abend des Vortages seiner Bischofsweihe in Valsanto an. Er lässt sich ein Taxi kommen und lässt sich in ein Hotel bringen.
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Man antwortet mit einem Schreiben dass man jederzeit in San Pedro eintreffen könne.
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Zitat
Johann Groer, Hofkaplan des Kaisers von Seyffenstein-Bajar, Auxilar des Erzbischofes von Syffia
An den Heiligen VaterHeiliger Vater, mit der größten Trauer teile ich euch mit dass, der Erzbischof von Syffia Guido Maria von Fürtwängler, vor kurzen während eines Autounfalles verstorben ist.
Daher ist unsere Kirchenprovinz ohne Führung. Nach Beratungen mit dem Klerus des Reiches, wurde der Beschluss gefasst euch darum zu bitten, mich mit der Leitung der Kirchenprovinz zu betrauen.Mit der allergrößten Hochachtung,
Johann Groer
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Ich sage dazu auch nichts weil wir uns dann nur auf eine Ewig Lange Debatte einlassen.
Nur "eine Sauerei" werden wir nicht aufführen um deine Sorge zu Entkräften. -
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Bzw. war er nicht Bischof beim OIK-Vatikan aber er ist der einzige der sich mit sowas ein bisschen auskennt. Der Rest von uns, naja..
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Ich muss zugeben dass ich bei der Audienz bzgl. des Bischofes geflunkert habe. Mir ist auf die Schnelle jedoch nichts besseres eingefallen.
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Nunja, eventuell der Erzbischof der amtierte als unsere Kirche an den Status Vaticanae gebunden war, das wäre Guido Maria von Fürtwängler.
*SO*OIK-Vatikan. Wir wollten wechseln. ;)*SO*
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Alles Gute auch von mir.
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Nein, heiliger Vater.
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Heiliger Vater,
das Erzbistum sollte seinen Sitz in unserer Hauptstadt Syffia haben.
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Hey,
ich komme wie gesagt aus Seyffenstein und würde gerne für das Kaiserreich eine Kirchenprovinz aushandeln und diese dann auch selbst als Bischof schmeißen.
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Und da ich das leider Vergessen habe:
Auch unser Kaiser, und seine Familie sind Gläubige Christen. -
Nun, Heiliger Vater, das Land ist wirklich schön - im Flachland sind viele Weinberge. Sie können sich sicher Vorstellen wie dass dann im Spätsommer/Herbst aussieht. Die
Menschen sind sehr weltoffen, freundlich und Hilfsbereit - und dennoch, wenn man die Majestätsbeleidigung wagt hat das durchaus ernste Folgen.
Die Kultur ist, nunja, wie soll ich sagen, von den Verschiedensten Volksgruppen geprägt.
Vom Glauben her sind der Großteil der Menschen Christen. Die Anderen Gehören der Religionsgruppen der Bajora, der Syforn, anderen Religionen an oder sind Konfessionslos. -
Nun, heilige Vater, es hängt davon ab was sie über meine Heimat wissen wollen.
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Die Christen meines Heimatlandes haben den Wunsch sich einer Kirchenprovinz anzuschließen.
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Eure Heiligkeit, es ist mir eine Ehre vor ihnen sein zu dürfen.
Ich komme im Auftrag der Christen des Kaiserreiches Seyffenstein-Bajar zu ihnen. -
erscheint im Arbeitszimmer, kniet sich vor dem Heiligen Vater hin und küsst den Ring.