Beiträge von Heiliger Stuhl

    Handlung:

    Das Presseamt des Heiligen Stuhls veröffentlicht folgende Pfingstbotschaft des Heiligen Vaters, Papst Silvester IV., die eine offizielle Zusammenfassung der Predigt der Pfingstmesse mit einigen Ergänzungen ergibt:


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    Hirtenbrief des Heiligen Vaters
    BOTSCHAFT ZUM PFINGSTSONNTAG AN DIE MENSCHEN GUTEN WILLENS IN DER STADT UND DEM ERDKREIS


    Silvester IV., Episcopus Valsantino Vaticanoque, Vicarius Iesu Christi, Successor Principis Apostolorum, Summus Pontifex Ecclesiae Universalis, Princeps sui iuris Status Valsantinae, Patriarcha Occidentis Orientisque, Servus Servorum Dei,


    Ad venerabili fratri, cardinalis, episcopus, sacerdotum, diaconorum et ceteri populi Dei in Urbi et Orbi.


    Geliebte Söhne und Töchter in Christus,


    zu diesem Pfingstfest, an dem die Kirche das Gedächtnis jenes gnadenreichen Tages begeht, an welchem der Heilige Geist auf die heiligen Apostel herabgesandt wurde und die Kirche, als mystischer Leib Christi, in ihre Sendung zu allen Völkern prägte, grüßen Wir alle Glieder des Volkes Gottes in apostolischer Fürsorge und väterlicher Liebe.


    „Und sie wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.“ (Apg 2,4)


    Von dieser heiligen Stunde an waltet der Beistand des Geistes Gottes unablässig in seiner Kirche. Nicht aus Menschenwillen, nicht durch weltliche Weisheit, nicht nach der vergänglichen Mode der Zeiten steht die Kirche, sondern gegründet auf dem unerschütterlichen Felsen des Petrus, getragen von der einen Wahrheit, die Christus, der Herr, seiner Braut, der Kirche, anvertraut hat.


    Wohl erkennen Wir die Vielfalt an Völkern, Sprachen und Riten, die innerhalb der Kirche in legitimer Ordnung blüht. Die Einheit der Kirche besteht in Universalität, nicht in Uniformität, das heißt in der treuen Bejahung des gemeinsamen Glaubensgutes in all seinen verschiedenen Ausdrucksformen.

    Wie es die göttliche Vorsehung fügt, so mögen jene, die von der Fülle der Wahrheit noch getrennt sind, in Erfüllung des pfingstlichen Auftrages in Liebe und Achtung zum freien und überzeugten Bekenntnis des einen wahren Glauben geführt werden.

    Und innerhalb der Herde Christi möge man in rechter Unterscheidung Raum lassen für jene mannigfaltigen Gnadengaben, die, dem Heiligen Geist entspringend, zum Leib der Kirche beitragen.


    Doch allzu leicht kommt die Versuchung, welche aus dieser Vielfalt einen Vorwand zur Zersetzung der einen Wahrheit macht, deren Bewahrung dem Lehramt der Kirche durch göttliches Recht anvertraut ist. Dabei mahnt die Heilige Schrift und die heilige Tradition, die in der Kirche seit Anbeginn ihrer Gründung auf den Apostelfürsten bewahrt wird, uns doch allzu klar: „Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.“ (1 Kor 12,4)


    Denn nicht dem Wandel der Meinungen, nicht dem Launenhaften der Gegenwart ist die Lehre des Evangeliums unterworfen, sondern bleibt ewig gültig, wie der Herr selbst spricht: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“ (Mt 24,35)


    Darum rufen Wir alle Hirten und Gläubigen auf, sich dem Geiste Gottes, dem Geist der Wahrheit und der Einheit, mit neuem Eifer zu öffnen. Nicht in selbstgewählter Neuerung liegt die Freiheit der Kinder Gottes, sondern in der demütigen Annahme der geoffenbarten Wahrheit.

    Diese Wahrheit vereint alle Völker dieser Erde. Wie Christus selbst es den Jüngern versprach, die ihm als Erste nachgefolgt waren und damit seiner Kirche zum Vorbild der Nachfolge wurden: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet Meine Zeugen sein […] bis an die Grenzen der Erde.“ (Apg 1,8)


    Möge der göttliche Beistand des Heiligen Geistes, welcher am Anfang über die Apostel ausgegossen wurde, auch jetzt und allezeit seine Kirche heiligen, leiten und stärken, auf dass die ganze Erde erfüllt werde vom Lobpreis des Namens des Allerhöchsten.


    Damit senden Wir zu diesem Hochfest allen Gläubigen guten Willens Unseren Apostolischen Segen.


    Gegeben zu San Pedro in Valsanto am Hochfest Pfingsten, dem 08. Tage des Monats Juni im Jahre des Herren 2025, dem zweiten Unseres Pontifikats.



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    Die Kurienbehörden des Heiligen Stuhls


    KurienbehördeZuständigkeitLeitungWeitere MitgliederGliederungen
    Präfektur des Apostolischen PalastesVerwaltung der päpstlichen Paläste und Besitzungen, Angelegenheiten des Päpstlichen Haushalts, Koordinierung der Kurie insgesamtPräfekt des Apostolischen Palastes
    Seine Eminenz, Peter von Werthal
    seit 22.04.2024

    Privatsekretär Seiner Heiligkeit
    Wolf-Johannes Wevelinghaven
    seit 22.04.2024

    Zeremonienmeister Seiner Heiligkeit
    N.N.


    Geheimarchivar des Heiligen Stuhls
    N.N.
    Apostolische KammerVerwaltung der wirtschaftlichen Angelegenheiten (ausgenommen des Apostolischen Palastes), Werke der Barmherzigkeit innerhalb Valsantos und der Weltkirche (Almosenpflege), päpstliches Gnadenwesen (Pöniterie), Koordinierung der weltlichen VerwaltungKämmerer des Heiligen Stuhls
    Seine Eminenz, Ulrich von Wodersbach
    seit 22.04.2024
    StaatssekretariatPflege der Beziehungen zu fremden Staaten und zu den Teilkirchen sowie Austausch innerhalb der Weltkirche, Aufsicht über die GesandtenStaatssekretär des Heiligen Stuhls
    Seine Eminenz, Domenico della Rovere
    seit 22.04.2024
    Sektion für die fremden Staaten

    Sektion für die Teilkirchen
    - der Großinquisitor
    - der Präfekt für den Weltklerus
    Kongregation für die GlaubenslehreWächteramt über Reinheit des Glaubens und die Disziplin des Klerus und der übrigen Gläubigen in allen Gliedern der Kirche, die Sakramente und die Erhebungen zur Ehre der Altäre
    Förderung der Verkündigung des Glaubens, die Pastoral und die Katechese, Sicherung der Verbindlichkeit des Lehramtes
    Großinquisitor
    Seine Exzellenz, Zacarías Urías Saldivar (pro tempore)
    seit 22.04.2024
    Dikasterium für den WeltklerusPflege der Gemeinschaft des Bischofskollegiums mit dem Papst, Koordinierung päpstlicher Ernennungen (insbesondere der Vorsteher einer Teilkirche), Fragen der Ausbildung der KlerikerPräfekt für den Weltklerus
    N.N.
    - der Großinquisitor
    - der Staatssekretär
    Dikasterium für die MissionsgebieteAufsicht über die kirchlichen Strukturen, die Neuevangelisierung und den Verkündigungsdienst in den Missionsgebieten, Förderung der kirchlichen EntwicklungPräfekt für die Missionsgebiete
    N.N.
    - der Großinquisitor
    - der Staatssekretär
    - der Präfekt für den Weltklerus
    Päpstlicher Rat für LiturgiePflege und Entwicklung der kirchlichen Liturgie einschließlich der Spendung der SakramenteVorsitzender
    N.N.
    Päpstliche Rat für die geistlichen GemeinschaftenPflege der Verbindung der Gemeinschaften mit dem Heiligen Stuhl, Apostolische Aufsicht und Förderung in der Weltkirche
    Vorsitzender
    N.N.
    - der Großinquisitor
    - der Staatssekretär
    - der Präfekt für die Missionsgebiete
    Päpstlicher Rat für Bildung und KulturFörderung von Kunst, allgemeiner Bildung und Wissenschaft innerhalb der Kirche und Kontaktpflege mit dem weltlichen Bereich sowie Beaufsichtigung kirchlicher EinrichtungenVorsitzender
    N.N.
    - der Großinquisitor
    - der Kämmerer
    - der Kardinalvikar
    Päpstlicher Rat für den DialogKontakte mit Gemeinschaften, die nicht in Kommunion mit dem Papst stehen, und mit Gruppierungen anderer Religionen (insbesondere des Stammvaters Abraham)Vorsitzender
    N.N.
    - der Staatssekretär
    - der Großinquisitor
    - der Präfekt für die Missionsgebiete
    Päpstlicher Beauftragter für die Kommunikation und MedienarbeitÖffentlichkeitsarbeit der Kurie
    insbesondere auch Verwaltung des Rundfunks der Weltkirche (Radiotelevisión Católica de la Iglesia Universal – RTCUI)
    Beauftragter Seiner Heiligkeit
    N.N.


    Die sonstigen Dienststellen der Kurie des Heiligen Stuhls


    DienststelleZuständigkeitLeitung
    Sekretariat des KardinalskollegiumsUnterstützung des KardinalskollegiumsKardinaldekan
    Seine Eminenz, Louis de Renaldi
    seit 22.04.2024
    Sekretariat der Apostolischen GeneralsynodeUnterstützung der Apostolischen Generalsynode
    Unterstützung des Konzils (soweit einberufen)
    Präses der Apostolischen Generalsynode
    N.N.
    Kardinalvikar für Valsanto
    (als Mitglied des Kurienkollegiums)
    Angelegenheiten der Kirchenprovinz ValsantoApostolischer Erzvikar für die Kirchenprovinz Valsanto
    Seine Eminenz, Raúl S. Lee
    seit 22.04.2024


    Der Staat Valsanto


    Dem Heiligen Stuhl obliegt auch die weltliche Verwaltung des Staates Valsanto sowie der Besitzungen des Heiligen Stuhls auf dem Colle Vaticano in Rem, Kaiserreich Dreibürgen. Die Regierung und Verwaltung des Staates Valsanto ist jedoch im Wesentlichen dem Staatskapitel | Capitulum Civitatis | Capítulo Estatal übertragen worden.

    Das Staatskapitel


    Das Staatskapitel nimmt stellvertretend für den Heiligen Stuhl die weltliche Staatsgewalt im Staat Valsanto wahr. Es ist damit die Regierung und das Gesetzgebungsorgan, wenngleich dem Heiligen Vater diese Befugnisse nur delegiert hat und jederzeit selbst ausüben kann. Das Staatskapitel wird vom Heiligen Vater berufen.


    AmtAmtsinhaberAufgabenbereich
    Geistlicher Staatskapitular
    Dekan des Staatskapitels
    Vorsitzender des Kapitels (Erste Dignität)
    Überwachung der gesamten Staatsverwaltung
    Geistlicher Staatskapitular
    Staatsvisitator
    Koordinierung der Zusammenarbeit zwischen Staat und Kurie
    Weiterer Geistlicher Staatskapitular
    Weltlicher Staatskapitular
    Generalsekretär des Staatskapitels
    Leitung der allgemeinen Staatsverwaltung, Mitwirkung an der diplomatischen Vertretung des Staates
    (Zweite Dignität, Princeps Vicarius des Staates Valsanto und Legatus Extraordinarius der Kurie)
    Weltlicher Staatskapitular
    Thesaurar des Staatskapitels
    Mitwirkung an der weltlichen Finanzverwaltung
    (Dritte Dignität, Quaestor Extraordinarius der Kurie)
    Weltlicher Staatskapitular
    Gerichtsvikar des Staatskapitels
    Leitung der weltlichen Rechtspflege
    (Auditor Extraordinarius bei den Gerichtsbehörden der Kurie)


    Das Konsultatorenkollegium

    Um die Bevölkerung des Staates Valsanto (die anders als der zweite Teil des Staatsgebietes, der Colle Vaticano im Königreich Rem, einem dreibürgener Reichsland sehr viele Nicht-Kleriker und sogar eine nennenswerte Anzahl Andersgläubiger umfasst) an den staatlichen Funktionen auf örtlicher und staatlicher Ebene zu beteiligen, soll das Staatskapitel ein Konsultatorenkollegium berufen. Dieses wurde 2025 vorgesehen, um die Abschaffung der Wahl der weltlichen Staatskapitulare auszugleichen.

    Handlung:

    Das Presseamt des Heiligen Stuhls veröffentlicht folgende Weihnachtsbotschaft des Heiligen Vaters, Papst Silvester IV. :


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    Hirtenbrief des Heiligen Vaters
    WEIHNACHTSBOTSCHAFT AN DIE MENSCHEN GUTEN WILLENS IN DER STADT UND DEM ERDKREIS


    Silvester IV., Episcopus Valsantino Vaticanoque, Vicarius Iesu Christi, Successor Principis Apostolorum, Summus Pontifex Ecclesiae Universalis, Princeps sui iuris Status Valsantinae, Patriarcha Occidentis Orientisque, Servus Servorum Dei,


    Ad venerabili fratri, cardinalis, episcopus, sacerdotum, diaconorum et ceteri populi Dei in Urbi et Orbi.


    Das Volk, das in der Finsternis ging, sah ein helles Licht; über denen, die im Land des Todesschattens wohnten, strahlte ein Licht auf. (Jesaja 9, 1)


    Mit diesen Worten des Propheten Jesaja grüßen Wir die Uns anvertrauten Söhne und Töchter in Christus in der Stadt und dem Erdkreis zu diesem heiligen Weihnachtsfest, an dem wir das große Mysterium der Menschwerdung Gottes feiern.
    In jener Nacht vor über zweitausend Jahren leuchtete das Licht der Erlösung auf, das die Dunkelheit des Unglaubens und der Verzweiflung zerbrach. Die Geburt des Herrn Jesus Christus ist das größte Geschenk der Liebe des Vaters an die Menschheit, ein Geschenk, das einlädt, Hoffnung, Glauben und Nächstenliebe zu erneuern.


    Die Bedeutung von Weihnachten in einer unruhigen Welt

    Die gegenwärtige Zeit ist geprägt von Herausforderungen, wie sie die Menschheit seit der Geburt Christi immer wieder erlebt hat: Kriege und Konflikte, gesellschaftliche Spaltungen, moralische Unsicherheiten und ein wachsender Drang zur Gottvergessenheit in vielen Teilen der Welt, wo Menschen ihren Glauben in eine höhere Ordnung, in die Kirche, ja sogar in den Wert ihres eigenen Lebens verlieren. Doch gerade in dieser Zeit, die von Zweifeln und Dunkelheit erfüllt ist, erinnert das Weihnachtsfest daran, dass Gott niemals fern ist.

    Wie das Johannesevangelium verheißt:


    „Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.“ (Johannes 1,5).

    Dieses Licht, das Christus ist, bleibt lebendig in seiner Kirche und in allen Gläubigen, die seine Botschaft von Frieden und Liebe weitertragen.


    Christi Geburt als Ruf zur Erneuerung und Besinnung

    Weihnachten ist eine Einladung, nicht nur die Geburt des Erlösers zu feiern, sondern auch die Geburt des Glaubens im Herzen zu erneuern. Es ist eine Zeit, die Beziehungen zu Gott und zu Mitmenschen zu überdenken und das Geschenk der Geburt Christi zum Anlass zu nehmen, mutig Zeugnis abzulegen für die Wahrheit und die Liebe Gottes.


    Denn ein Kind wurde uns geboren, ein Sohn wurde uns geschenkt. Die Herrschaft wurde auf seine Schulter gelegt. Man rief seinen Namen aus: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.“ (Jesaja 9,5).


    Diese Worte des Propheten Jesaja laden dazu ein, Christus, den Friedensfürsten, wieder neu in jedes einzelne Leben aufzunehmen und seine Botschaft durch Taten in die Welt hinauszutragen.


    Eine besondere Gnade für alle Familien und ein Flehen um Frieden

    Wir wenden Uns insbesondere an die Familien, die das Herzstück jeder Gemeinschaft sind. Möge das Beispiel der Heiligen Familie – von Maria, Josef und dem Jesuskind – euch ermutigen, in Liebe, Geduld und Treue zueinander zu stehen. An diesen von Gott gegebenen Werten gilt es, weiter festzuhalten.

    Die Geburt des Gottessohnes - Verbum caro factum est! Das Wort ist Fleisch geworden! - ist ein besonderes Freudenfest, aber auch die Geburt jedes Kindes soll der Familie und der Gemeinschaft immer eine unermessliche Freude sein, denn sie kommen in die Welt als ein Geschenk Gottes, berufen, Christus nachzufolgen!


    Zugleich stimmen in diesen Zeiten viele die Zeilen eines alten Liedes an, die uns schon der Evangelist Lukas überlieferte:


    “Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.” (Lukas 2, 14)

    Damit verbindet die Kirche auch an diesem Weihnachtsfest ein Gebet für den Frieden in der Welt und für diejenigen, die in Elend leben. Möge der Herr die Gebete seiner Kirche erhören und den Herzen der Menschen jenen Frieden schenken, den nur er geben kann. Gerade ihnen möge das Licht Christi im Herzen leuchten und ihre Wege leiten.


    Allen Menschen seines Wohlgefallens entbieten Wir neben dem Wunsch für gesegnete und gnadenreiche Weihnachten Unseren väterlichen Gruß und den apostolischen Segen.


    Gegeben zu San Pedro in Valsanto am Vorabend des Hochfestes der Geburt des Herrn, dem 24. Tage des Monats Dezember im Jahre des Herren 2024.



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    Handlung:

    Nachdem der ganze Trubel des Konklaves und die Verkündung des neuen Heiligen Vaters ebenfalls über die Bühne gebracht worden war, hatte auch Lee sich für ein wenig Ruhe in den Fröhlichen Jesuiten zurückgezogen. Schon bald rechnete er damit vom Heiligen Vater gerufen zu werden, damit dieser ihm mitteilen würde, wie es mit ihm als Kardinal in der Kirche weitergehen würde. Was ihm ein wenig Sorge bereitete.

    Handlung:

    Wie auf ein Kommando beginnt sein Mobiltelefon zu vibrieren und der Kardinal wird in den Apostolischen Palast gebeten, wo Seine Heiligkeit ihn noch an diesem Abend erwartete (Schreibtisch des Heiligen Vaters, Papst Silvester IV.).

    Handlung:

    Am späten Nachmittag des Freitag (19.04.24) steigt schließlich weißer Rauch nach oben und die Glocken des Petersdoms beginnen zu läuten. Im zwölften Wahlgang und am sechsten Tag des Konklaves hatten die Kardinäle einen neuen Papst gewählt!


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    Handlung:

    Der aufsteigende schwarze Rauch wiederholt sich am Mittwochmittag und -abend (17. April 2024) sowie am Donnerstagmittag (18. April 2024): Kein neuer Papst im achten bis zehnten Wahlgang.



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    Handlung:

    Am späten Dienstagvormittag (16. April 2024) wird wieder Rauch gesichtet, der sich schnell als schwarzer Rauch herausstellt. Auch der sechste Wahlgang hatte nicht genügt, einen neuen Papst zu bestimmen.



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    Handlung:

    Das gleiche Bild am Montagabend (15.04.24): Wieder steigt schwarzer Rauch aus dem Schornstein der Kapelle in den Himmel. Der fünfte Wahlgang war ergebnislos beendet worden.

    Einige Zeit später verbreiteten sich in der Presse Drohnenaufnahmen aus der Ferne, welche die Kardinäle beim Rückzug in ihr Nachtlager zeigen sollten...



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    Handlung:

    Das gleiche Bild am Nachmittag: Wieder steigt schwarzer Rauch aus dem Schornstein der Kapelle in den Himmel. Auch im vierten Wahlgang hatten die Kardinäle keinen neuen Papst gefunden.

    Vor über 10 Jahren und beim ersten Konklave nach der Wiedervereinigung der Kirche im Jahre 2011, so mag sich der ein oder andere Beobachter erinnern, hatte es bereits im dritten Wahlgang ein Ergebnis gegeben. Die Erwartung eines längeren Konklaves schien sich zu bewahrheiten.



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