Beiträge von Heiliger Stuhl



    Excommunicatio ferendae sententiae
    - Päpstliche Bannbulle -
    BONUM FIDEI
    - Treu und Glauben -
    über die Exkommunikation von Alexander Hermann Ludwig von Löwenburg



    Simon II,
    Episcopus Valsantino Vaticanoque, Vicarius Iesu Christi, Successor Principis Apostolorum, Summus Pontifex Ecclesiae Universalis, Princeps sui iuris Status Valsantinae, Patriarcha Occidentis Orientisque, Servus Servorum Dei,


    Ad venerabili fratri, cardinalis, episcopus, sacerdotum, diaconorum et ceteri populi Dei in regio ecclesiastica Trimonitae.


    Fratres et sorores in fide, ad perpetuam rei memoriam!


    "Schon manche haben die Stimme ihres Gewissens missachtet und haben im Glauben Schiffbruch erlitten, darunter Hymenäus und Alexander, die ich dem Satan übergeben habe, damit sie durch diese Strafe lernen, Gott nicht mehr zu lästern." (1.Tim 1,19)


    • Die Kirche ist die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche, die von Jesus Christus auf dem Felsen gegründet wurde, der Petrus ist. Sie ist auf die Apostel gegründet und gibt im Nachfolger des Heiligen Petrus und in den Bischöfen, die sich in Gemeinschaft mit ihm befinden, deren immerdar lebendiges Wort und deren Hirtengewalt durch die Jahrhunderte weiter.


    • Der Nachfolger des heiligen Petrus, der Bischof der Kirche von San Pedro und Vaticano, ist das Haupt des Bischofskollegiums, Stellvertreter Christi auf Erden und Hirte der Gesamtkirche hier auf Erden. Er besitzt deshalb Kraft seines Amtes in der Kirche über die volle, unmittelbare und universale ordentliche Gewalt, in Form des Jurisdiktionsprimats und der obersten Lehrgewalt, und er kann diese immer frei und nach eigenem Ermessen ausüben.


    • Jeder Bischof steht in der apostolischen Sukzession und vollführt als Nachfolger der heiligen Apostel Gottes Werk auf Erden. Jeder Bischof ist dem Papst, als Nachfolger des Heiligen Petrus zum Gehorsam verpflichtet. Die einzelnen Bischöfe, denen die Sorge für eine Teilkirche anvertraut ist, weiden unter der Autorität des Papstes als deren eigentliche, ordentliche und unmittelbare Hirten ihre Schafe im Namen des Herrn, indem sie ihre Aufgabe zu lehren, zu heiligen und zu leiten an ihnen ausüben.


    • Ein Bischof hat sich der Treue zu Gott und seiner Kirche bekannt. Er hat Treue geschworen dem Heiligen Vater, Bischof von Valsanto und Vaticano, sowie Papst als Nachfolger des Heiligen Petrus und Stellvertreter Christi auf Erden. Sein Ziel ist es, die Einigkeit der Kirche im Sinne ihrer Gläubigen zu erhalten und zu fördern.


    • Ein Bischof, der sich wider dieser Treue und der Aufgabe und Pflicht die Einigkeit der Kirche zu erhalten und zu fördern verhält, kann nicht mehr Mitglied dieser Gemeinschaft sein. Er ist zu bannen und seine Tätigkeiten mit und für Gott sind zu unterbinden. Er hat sich des Schismas schuldig gemacht und muss bestraft werden, so dass jeder erkennen kann, dass jener nicht mehr berechtigt ist, die Sakramente oder Sakramentalien zu spenden oder zu empfangen. Außerdem darf er kein kirchliches Amt oder kirchliche Dienste und Aufgaben mehr ausüben.


    • Im Angesicht des innerpolitischen Durcheinanders im Kaiserreich Dreibürgen hat sich Unser Bischof, Alexander Hermann Ludwig von Löwenburg, ohne Unser Einverständnis zum Reichsbischof des Kaiserreichs erklärt und hat versucht valsantinisch-katholische Christen in eine durch ihn neu ausgerufene Kirche zu überführen. Dieses Handeln ist ein Schisma und verletzt in eklatantem Maße die Einigkeit und Unverletzlichkeit der einen heiligen, katholischen und apostolischen Kirche und von Unserem Vorgänger seligen Andenkens, Papst Linus III. unter allem Einsatz seiner Kräfte wieder zusammengeführt worden ist, um für alle Ewigkeit vereint dem Wort des Herren zu folgen: von Jesus Christus auf dem Felsen Petrus allen Völkern der Welt die frohe Botschaft zu verkünden.


    • Es ist Unsere heilige Pflicht zur Ehre Gottes, durch diese Unsere Bulle unter Ausübung Unserer ganzen päpstlichen Gewalt zu erklären und der ganzen Kirche bekannt zu geben: Alexander Hermann Ludwig von Löwenburg gilt fortan und für immer als Häretiker. Wir schließen ihn permanent aus der Glaubensgemeinschaft Unserer Kirche aus.
      Wir nehmen ihm das Recht und verbieten es ihm, die Sakramente zu spenden und die Sakramentalien zu empfangen. Es ist ihm verboten, Gottesdienste abzuhalten und zu predigen.
      Sein Amt als Bischof erklären Wir für verlustigt und beendet, alle seine Vollmachten für ausgesetzt und alle Personen von ihrer Treue zu ihm gelöst.


    • Ein jeder Gläubige soll ihn missachten und sich von ihm abwenden. Wer sich ihm anschließt oder wer durch ihn wissentlich und willentlich Sakramentalien empfängt, der sei ebenfalls exkommuniziert und aus der Glaubensgemeinschaft ausgeschlossen und möge fortan als Ketzer gelten.




    Gegeben zu San Pedro in Valsanto am Tage des Heiligen Nikolaus von Flue, dem 26. Sonntag im Jahreskreis und 25. Tage des Monats September im Jahre des Herren 2016


    Seine Heiligkeit



    Hirtenbrief
    MISERICORDIA

    - Barmherzigkeit -
    über die neusten Ereignisse im Kaiserreich Dreibürgen



    SIMON II, Episcopus Valsantino Vaticanoque, Vicarius Iesu Christi, Successor Principis Apostolorum, Summus Pontifex Ecclesiae Universalis, Princeps sui iuris Status Valsantinae, Patriarcha Occidentis Orientisque, Servus Servorum Dei,


    Ad venerabili fratri, cardinalis, episcopus, sacerdotum, diaconorum et ceteri populi Dei in regio ecclesiastica Trimonitae.


    Liebe Brüder und Schwestern im Glauben, Grüße und den Apostolischen Segen!


    Bestürzt durch weitere Schreckensnachrichten aus dem Kaiserreich Dreibürgen, die Uns heute erreichten, wenden Wir uns erneut an euch liebevolle und besorgte Christenmenschen. Terror und Gewalt haben Einzug in dieses, eurer gottesgläubiges Land genommen und wo man hinsieht, finden sich Spuren von Unterdrückung und unchristlicher Taten.


    "Wem Respekt zusteht, dem erweist Respekt, und wem Ehre zusteht, dem erweist Ehre."


    Wir mussten mit tiefem Bedauern zur Kenntnis nehmen, dass der von Gott gesalbte Kaiser des Reiches, der seine Krone und seine Regentschaft unter die Herrschaft Gottes gestellt hat, verschwunden ist und sein Reich und seine treuen Christenuntertanen einem undurchsichtigen, ja gar unverständlichen inneren Konflikt preis gegeben hat. Uns erreichen Botschaften aus allen Ecken des Reiches, die Uns berichten, dass sich staatliche Autoritäten gnadenlos zeigen gegen jede Form von Protest oder anders gearteter Meinungen.
    Wir rufen einen jeden standfesten Christenmenschen, egal welcher politischen Schicht und egal welchen Standes er sei, auf, sich respektvoll, barmherzig und liebevoll gegenüber jedermann zu verhalten. Denn Jesus Christus gibt uns auf "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ Wir appellieren an jeden von euch, lasst ab von der Gewalt und dem Morden und wendet euch zurück in Gottes Schoß.


    "Du sollst nicht rachgierig sein noch Zorn halten gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; denn ich bin der HERR."


    Einem jedem unter euch, dem es gegeben ist, für die staatliche Gewalt zu arbeiten und ihr treu zu sein, rufen Wir zu: Seid wachsam und gehorcht. Denn eure Treue gilt dem Staat. Doch ein jeder Befehl, der gegen Gottes Gebote verstößt, insbesondere jener, die Menschenleben zum Opfer haben, können und müssen ignoriert werden. Wer euch dazu auffordert, euren Nächsten zu schaden, wer euch auffordert euren Nachbarn zu schlagen, euren Kollegen zu demütigen oder euren Rivalen zu ermorden, dem folgt nicht länger, denn dieser hat seine Autorität verloren.
    Seid barmherzig gegenüber euren Nächsten und seid nachsichtig. Lasst allen eure Gnade und Milde angedeihen, denn Respekt und Toleranz erwächst nur aus Liebe und Verständnis. Terror und Unterdrückung werden eure Seelen in den Abgrund der Hölle reißen. Ewige Verdammnis sei euch gewiss.


    "Niemand mehr erweist den Priestern Respekt oder erbarmt sich über die alten Männer."


    Mit brennender Sorge und steigendem Befremden beobachten Wir zudem den Leidensweg der Kirche, die wachsende Bedrängnis der ihr in Gesinnung und Tat treubleibenden Bekenner und Bekennerinnen inmitten des Landes und des Volkes, dem St. Bonifatius einst die Licht- und Frohbotschaft von Christus und dem Reiche Gottes gebracht hat. Wir sind erschüttert über die Gewaltwelle, die sich über die Priesterschaften, Klöster und Ordensgemeinschaften gerichtet haben. Da werden Kirchen angezündet, friedvolle Priester und Ordensschwestern kaltblütig ermordet und sogar vor Kindern in unseren christlichen Internaten wird kein Halt gemacht. Wir müssen dieser Gewaltwelle ein Ende bereiten und uns rückbesinnen auf das, was Jesus Christus uns zu leben aufgegeben hat: Barmherzigkeit und Liebe für die Nächsten. Dies soll erst recht gelten für jene, die für sich in Anspruch nehmen, die staatlichen Gewalten zu kontrollieren und zu lenken. Wer für sich in Anspruch nimmt, die staatliche Gewalt zu symbolisieren, muss dem Volke zeigen, dass der göttliche Segen auf ihm liegt und ihn lenkt. Wer sein Volk, und damit seine Kinder, seine Priester, Nonnen, Männer und Frauen, nicht schützen kann, der ist verloren und Gott wird sich von ihm abwenden. Kehrt auf den rechten Pfad zurück, rufen Wir all jenen zu, die sich von Gott abwenden und die mordend und plündernd durch die Straßen Dreibürgens ziehen und selbst nicht vor geweihtem Boden halt machen. Kehrt zurück und rettet eure Seelen. Vertraut euch den Priestern und Bischöfen an und euch soll Vergebung widerfahren.


    "Ihr wart wie Schafe, die sich verlaufen haben;
    jetzt aber seid ihr auf den rechten Weg zurückgekehrt
    und folgt dem Hirten, der euch leitet und schützt."



    Gott der Herr sei mit euch!


    Gegeben zu San Pedro in Valsanto am Tage des Heiligen Januarius, dem 20. des Monats September im Jahre des Herren 2016.



    Seine Heiligkeit



    Hirtenbrief
    DEUS PROTEGIT


    SIMON II, Episcopus Valsantino Vaticanoque, Vicarius Iesu Christi, Successor Principis Apostolorum, Summus Pontifex Ecclesiae Universalis, Princeps sui iuris Status Valsantinae, Patriarcha Occidentis Orientisque, Servus Servorum Dei,


    Ad venerabili fratri, cardinalis, episcopus, sacerdotum, diaconorum et ceteri populi Dei in regio ecclesiastica Trimonitae.


    Liebe Brüder und Schwestern im Glauben,


    die Geschehnisse der letzten Tage im Kaiserreich Dreibürgen füllen Unsere Augen mit Trauer und Schmerz. Trotz der unklaren, unübersichtlichen Lage müssen Wir Unsere Sorge für die Brüder und Schwester im Glauben, seien sie katholisch oder anderen Konfessionen angehörig, mit diesem Schreiben zum Ausdruck bringen.
    Wir verurteilen jede Art von Gewalt und Unterdrückung der Menschen in Dreibürgen und rufen die staatlichen Stellen dazu auf, sich christlich und barmherzig gegenüber jedermann zu verhalten. Mord ist Sünde, spricht der Herr und genauso Sünde ist die Festsetzung und Bedrohung unschuldiger Christenmenschen.


    "Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist.
    Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst."


    All jenen in Dreibürgen, die aufgrund der bestehenden Umstände Angst empfinden sagen Wir: Fürchtet euch nicht. Die Arme Unserer Kirche sind weit offen. Wir empfangen jeden, der sich im Schoße von Gottes Haus einfinden möchte um Seinen Schutz und Seinen Trost zu erhalten.


    Wir rufen jeden treuen Christenmenschen auf, seine Tore zu öffnen und die Verfolgten, Ängstlichen und Unterdrückten aufzunehmen und ihnen benötigte Hilfe und Trost angedeihen zu lassen.


    Wir bieten jedem politisch oder anders motiviert verfolgten Menschen kirchliches Asyl in Unseren Besitztümern. Einem jeden Priester, Bischof und Kardinal rufen Wir auf: Helft den besorgten Menschen, spendet Trost und schützt die Unbeschützten!


    Wir erklären hiermit die territoriale Unverletzlichkeit einer jeden Kathedrale, Kirche und eines jeden Doms sowie auch einer jeden anderen kirchlichen Einrichtung. Ferner erklären Wir die territoriale Unverletzlichkeit einer jeden Abtei und eines jeden Klosters oder jedweder anderen kirchlichen Besitzung. Wir erklären alle diese Besitztümer zu Zona Extraterritoriale und erwarten, dass ihre Unverletzlichkeit von allen staatlichen Stellen des Kaiserreichs Dreibürgen - wie in den letzten hunderten von Jahren - ohne jede Einschränkung oder Behinderung anerkannt und gewahrt wird. Wir bitten Unsere Brüder, die mit der Leitung dieser Einrichtungen beauftragt sind, diese entsprechend zu kennzeichnen, soweit dies noch nicht geschehen ist.
    In diesem Zusammenhang sehen Wir uns auch veranlasst, noch einmal die unbeschränkte Unverletzlichkeit Unserer Bischofskirche und der Besitzungen des Heiligen Stuhls in Rem als Teil des Territoriums des Heiligen Stuhls in Erinnerung zu rufen.


    Schließlich bestehen wir für Uns, Unsere Amtsträger, die Bediensteten Unserer Kirche und allen anderen Personen unter ihrem Schutz jederzeit auf das Recht des freien Zugangs und Verlassens dieser Gebiete. Einem jeden, der diese Unverletzlichkeit in Frage stellt oder sie missachtet, ereilt die Excommunicatio latae sententiae.


    "Du bist mein Schirm, du wirst mich vor Angst behüten, dass ich errettet gar fröhlich rühmen kann."


    Gott der Herr sei mit euch!


    Gegeben zu San Pedro in Valsanto am Heiligen Lambert, dem 25. Sonntag im Jahreskreis und 18. Tage des Monats September im Jahre des Herren 2016



    Seine Heiligkeit

    Handlung:Nach dem Tagesgebet folgt die Erste Lesung. Ein ziviler Mitarbeiter der Kurie hat die Ehre sie zu lesen: Jesaja 52, 7-10


    Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König!
    Deine Wächter rufen mit lauter Stimme und rühmen miteinander; denn alle Augen werden es sehen, wenn der HERR nach Zion zurückkehrt.
    Seid fröhlich und rühmt miteinander, ihr Trümmer Jerusalems; denn der HERR hat sein Volk getröstet und Jerusalem erlöst.
    Der HERR hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Heiden, daß aller Welt Enden sehen das Heil unsers Gottes.

    Handlung:Die Vorhänge der Benediktionsloggia öffnen sich erneut.Jubel brandet auf, als der neue Papst Simon II. auf die Loggia tritt. Er lächelt freundlich und winkt in die Menge. Links und rechts stellen sich der Kardinalsubprior LaGuardia und der Kardinalstaatssekretär de Renaldi auf.


    Handlung:Die Vorhänge der Benediktionsloggia öffnen sich. Unter dem Jubel der versammelten Menge tritt ein Kardinal, flankiert von zwei Geistlichen, an die Balkonbrüstung heran. Emmet Kardinal LaGuardia, der Kardinalsubprior des Konklaves lächelt hinab und winkt den Gläubigen kurz zu. Dann hält man ihm ein Mikrofon und eine Dokumentenmappe hin.


    Handlung:Auf der Benediktionsloggia wird, kurz nachdem der Weiße Rauch und die läutenden Glocken die Wahl eines neuen Papstes verkündet haben, alles für die Bekanntgabe des neuen Heiligen Vaters vorbereitet.



    Handlung:Plötzlich beginnen auch die Glocken der Peterskirche zu läuten. Vermischt mit dem Jubel tausender Gläubiger auf dem Petersplatz wird der neue Heilige Vater willkommen geheißen.


    Handlung:Am späten Mittag ist es schließlich so weit. Erneut strömt Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle. Zunächst erscheint er dunkel, fast schwarz. Doch nach wenigen Sekunden ändert er seine Farbe: Weißer Rauch - Habemus Papam!




    Handlung:Am frühen Abend beginnt Rauch aus der Sixtinischen Kapelle zu strömen. Zuerst nur langsam, dann immer schneller und immer mehr. Der schwarze Rauch signalisiert den Gläubigen: Der Zweite Wahlgang hat keinen neuen Papst gebracht.

    Handlung:Auf der Piazza San Pedro haben sich tausende Gläubige versammelt, die mit Spannung der Wahl eines neuen Kirchenoberhaupts entgegenfiebern. Die Stimmung ist ausgelassen, hier und da wird gesungen, dort gebetet. Seit gestern Abend 21 Uhr haben sich die wahlberechtigten Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle eingeschlossen. Mit Spannung erwartet man in den nächsten Minuten die ersten Rauchzeichen aus dem Schornstein der Kapelle und damit das Ergebnis des ersten Wahlgangs.


    La Capilla Sixtina



    Die Sixtinische Kapelle (La Capilla Sixtina) ist eine der Kapellen des Apostolischen Palastes. Sie ist der Ort, an dem die Konklave zu den Papstwahlen abgehalten werden, und beherbergt einige der berühmtesten Gemälde der Welt. Sie liegt unmittelbar nördlich des Petersdoms und ist mit diesem über die Scala Regia verbunden.