Konstituierung des Staatskapitels 4/2014

  • Kommt herein und nimmt Platz

    Professor Antonio Amici
    Staatsdekan des Staatskapitels des Staates Valsanto
    Princeps Vicarius
    Legatus Extraordinarius im Staatssekretariat
    Bürgermeister von Nuesca

  • Handlung:Papst Simon betritt gemeinsam mit den drei geistlichen Kapitularen den Saal. Er begrüßt die weltlichen Kapitulare einzeln und begibt sich dann auf seinen Thron. Die Kapitulare setzen sich auf ihre jeweiligen Plätze. Er eröffnet die Sitzung mit einem im Wechsel gesprochenen Gebet.


    Papst: Pax vobiscum.
    Kapitulare: Et cum spirituo vobis.
    Papst: Sit nomen Domini benedictum.
    Kapitulare: Ex hoc nunc et usque in saeculum.
    Papst: Adiutorium nostrum in nomine Domini.
    Kapitulare: Qui fecit caelum et terram.


    Handlung:Der Papst bekreuzigt sich und beginnt dann mit seiner Ansprache.


    Werte Brüder, nach so langer Zeit freue ich mich, dass ich heute hier wieder ein Staatskapitel für unseren Staat Valsanto eröffnen darf. Ich gratuliere den Bürgerinnen und Bürgern der vier valsantinischen Diözesen zu ihrer Wahl, die Vertrauen in die umsichtige und nachhaltige Vertretung der Volkesinteressen wiederspiegelt.


    Mein seliger Vorgänger, Papst Linus, sagte einmal: "Die Zusammensetzung dieses Kapitels richtet sich nach der Erkenntnis, dass in der heutigen Zeit Völker sich demokratisch selbst verwalten sollen. Dies wird den Bedürfnissen der Menschen gerecht, vermindert Diskriminierung von Minderheiten und macht die Staatsverwaltung effizienter."


    Vor diesem Hintergrund wünsche auch ich, dass die weltliche Regierungsgewalt im Rahmen der Gesetze und päpstlichen Verfügungen durch dieses Kapitel ausgeübt wird. Hier sollen die weltlichen Gesetze beraten und erlassen, sowie große Teile der Staatsverwaltung geleitet werden.


    Nicht vergessen dürfen wir dabei aber, dass der Staat Valsanto, als Sitz des Heiligen Stuhls des Apostels Petrus, in gewisser Weise als Vorbild fungiert für die Staaten der Welt. Im eigenen Staat zeigt die katholische Kirche, wie sich die Frohe Botschaft unseres Herrn Jesus Christus im Staatswesen realisieren lässt.


    Es ist daher unabdingbar, dass Ihr, Brüder und Schwestern, alle Eure Entscheidungen im Geiste des Evangeliums trefft. Dazu wünschen Wir Euch Kraft, salomonische Weisheit und Gottes Segen.


    Handlung:Damit endet die Ansprache des Papstes zur Konstituierung des Staatskapitels. Nach einem Schlussgebet verlässt der Heilige Vater wieder den Saal und der Kardinalkämmerer übernimmt die Leitung der Sitzung.

  • Handlung:Nachdem der Heilige Vater den Kapitelsaal verlassen hat, erhebt sich LaGuardia als Propst des Kapitels


    Deo volente, werte Kapitulare des Staates Valsanto.


    Im Sinne der wahren Worte des Heiligen Vaters möchte ich nun die Sitzungsperiode beginnen.


    Um nun zunächst jedoch die Konstituierende Sitzung abschließen zu können, bitte ich alle Gewählten einzeln aufzustehen, ihren Namen zu nennen und mitzuteilen, ob sie die Wahl und das damit verbundene Mandat in diesem Kapitel annehmen.

  • Professor Antonio Amici, ich nehme die Wahl und das Mandat an

    Professor Antonio Amici
    Staatsdekan des Staatskapitels des Staates Valsanto
    Princeps Vicarius
    Legatus Extraordinarius im Staatssekretariat
    Bürgermeister von Nuesca

  • Antonio antwortete Gelobt sei Jesus Christus und übernahm dann den Vorsitz über das Staatskapitel.


    Eure Eminenz
    Sehr Geehrte Damen und Herren Kapitulare



    Dies ist für mich ein bewegender Moment. Er erfüllt mich mit Freude und Ernst, mit Zuversicht und Demut.
    Ich weiss um die große Verantwortung, die das Amt des Staatsdekam mit sich bringt.
    Ich bin dankbar dafür, nun in diesem Amt dienen zu dürfen zusammen mit ihnen allen, dienen den Menschen von Valesanto.


    Heute sage ich euch, dass die Herausforderungen, vor denen wir stehen, real sind.
    Sie sind ernst, und es gibt viele von ihnen. Wir werden sie weder mühelos noch in kurzer Zeit bewältigen.
    An diesem Tag haben wir uns versammelt, da wir Hoffnung über Angst, Einigkeit im Ziel über Konflikt und Zwietracht stellen.
    An diesem Tag sind wir gekommen, um das Ende von engstirnigen Klagen und falschen Versprechungen zu verkünden,
    von gegenseitigen Schuldzuweisungen und abgenutzten Dogmen, die viel zu lange unserer Politik die Luft abgeschnitten haben.


    Überall, wohin wir schauen, ist Arbeit, die getan werden muss. Der Zustand der Wirtschaft verlangt Taten, kühn und schnell.
    Und wir werden handeln, nicht nur, um neue Jobs zu schaffen, sondern um eine neue Grundlage für Wachstum zu legen.
    Wir werden die Straßen und Brücken bauen, die Stromnetze und Digitalleitungen, die unseren Handel nähren und uns miteinander verbinden.
    Wir werden der Wissenschaft wieder den ihr zukommenden Platz zuweisen und die Wunder der Technik nutzen,
    um die Qualität des Gesundheitssystem zu steigern und ihre Kosten zu senken.


    Wir werden die Sonne, den Wind und das Erdreich nutzbar machen, um unsere Autos und Fabriken anzutreiben.
    Und wir werden unsere Schulen, Fachhochschulen und Universitäten umwandeln, damit sie den Herausforderungen einer neuen Zeit gerecht werden.
    All das können wir schaffen. Und all das werden wir schaffen.


    Lasst uns zusammen arbeiten!


    Antonio setzt sich

    Professor Antonio Amici
    Staatsdekan des Staatskapitels des Staates Valsanto
    Princeps Vicarius
    Legatus Extraordinarius im Staatssekretariat
    Bürgermeister von Nuesca