Ein Spaziergang in der Abendsonne...

  • Handlung:Carlos ist gerade auf dem Weg durch die abendliche Sonne San Pedros, auf dem Wege zum Apsotolischen Palast, als ihm sein Bruder in Christo, Kardinal de Renaldi über den Weg läuft, der kurz vorher eine Messe in seiner ehemaligen Titelkirche gelesen hatte.


    Bruder Louis! Ist es nicht ein herrlicher Abend?


    Handlung:Er gibt dem Kardinalsbruder die Hand und schüttelt diese. Seine Laune ist bestens, angesichts dieses herrlichen Abends. Er lächelt den Bruder nett an.

  • Bruder Carlos, ich freue mich dich auch außerhalb der Kurie zu sehen! :)


    Handlung:Louis reicht ihm die Hand und klopft ihm brüderlich auf die Schulter.


    Ein wahrhaft herrlicher Abend. Ich war gerade auf dem Wege in die Gärten um bei einem Glas Wein den Tag abzuschließen. Magst du mich begleiten?

    Son Éminence

    Louis Cardinal de Renaldi

    Le cardinal secrétaire d'Etat

    Le cardinal évêque de Santa Julía

    Le Archevêque titulaire de Partoniu


    Connétable de Barnstorvia

    Duc de Nivelles


    vormals:

    Kardinaldekan

    Primas von Mérolie & Erzbischof von Orly

    Apostolischen Erzvikar von San Pedro del Valsanto


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  • Es gibt keinen besseren Wein als den aus Merolie. :)


    Handlung:Beide begeben sich zu den valsantinischen Gärten.

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  • Handlung:In den valsantinischen Gärten angekommen, setzen sich beide an einen Marmortisch, an dem sie den beginnenden Sonnenuntergang verfolgen können. Pellicano winkt einen der Kellner des Gartenrestaurants heran. Freundlich zeigt er auf Kardinal de Renaldi.


    Ich fürchte, dass Seine Eminenz einen besonderen Tropfen zu sich nehmen möchte. Könntet ihr veranlassen, dass jemand eine Flasche für uns besorgt?


    Louis... hilf mir. Wie hieß dieser ausgezeichnete Jahrgang doch gleich, den wir kürzlich beim Empfang deines Königs kosten dürften?

  • Noble de Mérignac 2009, er stammt aus der Heimatregion des Königs.

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  • Handlung:Pellicano schlägt auf den Tisch.


    Ausgezeichnet! Eine Flasche, zwei Gläser und eine Platte Käse.


    Rápido!


    Handlung:Nicht viel später wird den beiden das Gewünschte gebracht. Pellicano beobachtet, wie der Kellner den Wein öffnet, ihn dekantiert und nach einiger Wartezeit beiden einschenkt und abwartet. Pellicano greift sein Glas, prüft das Bouquet und nickt dem Kellner zu. De Renaldi hat ebenfalls bereits genickt. Der Kellner füllt die Gläser, lässt den Dekantierer am Tisch und entfernt sich.


    Zum Wohl, Eure Eminenz. Auf einen wunderbaren Abend.


    Handlung:Er stößt mit de Renaldi an und nimmt dann einen genüsslichen Schluck.

  • Zum Wohl, Eminenz!


    Handlung:Renaldi hält nicht viel von Schlüferei und diesen anderen Spielen der sogenannten Weinkenner. Er nimmt einen kleinen Schluck und wartet bis der Geschmack sich im Mund verteilt, dann schluckt er genüßlich runter.


    Exellent! Eines Königs würdiger Wein.

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  • Handlung:Er nickt ihm zu und wendte sich der untergehenden Sonne zu, dessen immer noch warme Strahlen um sein Gesicht streichen. Erneut nimmt er einen Schluck. Der Wein ist wahrlich ausgezeichnet.


    Nun Louis, nun hat es euer Schützling Fischer doch noch in den Kardinalspurpur geschafft. Ich denke es würde sich geziemen, auf ihn und seinen Ehrentag anzustoßen, auch, wenn ich selten mit ihm einer Meinung bin.


    Handlung:Er grinst und hält das Glas hoch.


    Auf Bruder Robert. Möge der Kardinalshut seine modernen Ideen in ein klassischeres Licht rücken!


    ¡Salud!

  • Bruder Robert hat sich wahrlich verdient gemacht. Für einen Bergener ziemlich temperamentvoll, aber er wird in der Kurie schon noch zahmer. ;)


    Handlung:Hält sein Glas hoch.


    Auf Bruder Robert!


    Handlung:Nimmt einen Schluck


    Ich muss aber zugeben, dass ich seine modernen Ideen gern anhöre. In mancherlei Sich kann soetwas erneuernd sein oder zumindest vergewissern, dass die Tradition aus guten Grund Tradition wurde. ;)

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  • Handlung:Schmunzelt etwas. Dann leert er sein Glas.


    Das mag sein. Auch die Kirche kann sich nicht ewig hinter alten, verstaubten Schriften verstecken. Trotzdem gibt es Werte und Moral in unserer Kirche, die aus gutem Grund unsere Werte und unsere Moral darstellen. Fischer ist in vielen Bereichen fast radikal. Das modernisiert nicht, das schadet.


    Aber genug davon! Wir wollen den Sonnenuntergang genießen. Aber sag, Louis, derzeit scheint mir Frederico etwas gereizt. Ist dir aufgefallen, dass er in jüngster Zeit gestresst wirkt?


    Handlung:Er schenkt sich aus dem Dekantierer Wein nach und nimmt ein Stück Käse zur Hand.

  • Er wird seinen Weg finden. Die Kirche ihren auch. ;)


    Handlung:Ein Stückchen Käse findet den Weg in seinen Mund


    Jetzt du wo es sagst, er wirkt wirklich gereizt. Wer weiß woran das liegt.

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  • Ich kann mir gut vorstellen, dass die Stimmung im Apostolischen Palast angespannt ist. Vielleicht ist Frederico daher so gereizt.

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  • Handlung:von seinem Büro aus hatte er sich auf den Weg in die Gärten gemacht, um die Abendsonne noch ein wenig zu genießen. Nach etwa 15 Minuten kam er an dem Teich vorbei, in dessen Nähe besagtes Restaurant lag und nährte sich diesem von weitem, ohne jedoch die Brüder Kardinäle schon zu bemerken

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    Seine Eminenz, Robert Kardinal Fischer

    Kardinaldekan - Kardinalgroßinquisitor - Kardinalbischof von Nuesca

    Titularerzbischof von Tigualu - Kardinaldekan emeritus - Erzbischof emeritus von Bergen und Metropolit emeritus von Bergen


  • Ja, offensichtlich. Vielleicht reicht schon ein warmes Wort in seine Richtung um ihm aufzuzeigen, dass er einen Gang zurückschalten sollte. Ich werde ihn mir bei Gelegenheit vornehmen.

  • Handlung:nährt sich den Kardinälen weiter, ohne sie zu bemerken, allerdings sollten sie ihn durch ihren etwas erhöhten Platz schon bemerken können

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    Seine Eminenz, Robert Kardinal Fischer

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    Titularerzbischof von Tigualu - Kardinaldekan emeritus - Erzbischof emeritus von Bergen und Metropolit emeritus von Bergen


  • Handlung:Als die Sonne sich dem Horizont nähert und ihre letzten Strahlen über die valsantinischen Gärten schickt, nippt Pellicano erneut an seinem Glas Wein. Sein Blick schweift über die Gärten und die Menschen, die wie er und sein Bruder Louis die letzten warmen Sonnenstrahlen dieses Tages genießen. Er bleibt kurz an einer Kardinalsoutane hängen, die sich den Berg hinauf bewegt. Scheinbar ist der firschgebackene Kardinaldiakon auch auf den Gedanken gekommen die Gärten als abendlichen Ruhepol zu genießen. Er deutet mit dem Daumen auf Fischer, so dass sich auch de Renaldi seiner Gewahr wird. Weiter tut er jedoch nicht, sondern vertieft sich wieder in seinen Wein, den vorzüglichen Käse und das anregende Gespräch mit seinem Kurienkollegen.


    Nun, Louis. Der Heilige Vater scheint in letzter Zeit sehr eingekehrt. Ich fürchte, dass wir Kurienkardinäle in nächster Zeit mehr der alltäglichen Arbeiten von Seiner Heiligkeit fernhalten sollten. Was meinst du?

  • Handlung:kommt nun soweit näher, dass er die beiden Brüder sehen kann. Daraufhin kommt er geradewegs auf diese zu, wenige Minuten später erreicht er den Tisch

    Wie ich sehe, bin ich nicht der einzige, der auf die Idee gekommen ist, dieses herrliche Wetter noch ein wenig auszunutzen. ;)
    Guten Abend, Brüder, darf ich mich setzen? :)

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  • Ich werde Frederico bei Gelegenheit mal fragen, wie es ihm selbst geht. So eng mit dem Heiligen Vater zusammenzuarbeiten zehrt bestimmt auch an den Kräften.


    Zitat

    Original von Carlos Pellicano

    Handlung:Als die Sonne sich dem Horizont nähert und ihre letzten Strahlen über die valsantinischen Gärten schickt, nippt Pellicano erneut an seinem Glas Wein. Sein Blick schweift über die Gärten und die Menschen, die wie er und sein Bruder Louis die letzten warmen Sonnenstrahlen dieses Tages genießen. Er bleibt kurz an einer Kardinalsoutane hängen, die sich den Berg hinauf bewegt. Scheinbar ist der firschgebackene Kardinaldiakon auch auf den Gedanken gekommen die Gärten als abendlichen Ruhepol zu genießen. Er deutet mit dem Daumen auf Fischer, so dass sich auch de Renaldi seiner Gewahr wird. Weiter tut er jedoch nicht, sondern vertieft sich wieder in seinen Wein, den vorzüglichen Käse und das anregende Gespräch mit seinem Kurienkollegen.


    Nun, Louis. Der Heilige Vater scheint in letzter Zeit sehr eingekehrt. Ich fürchte, dass wir Kurienkardinäle in nächster Zeit mehr der alltäglichen Arbeiten von Seiner Heiligkeit fernhalten sollten. Was meinst du?


    Seine Heiligkeit wird auch nicht jünger, ich sehe uns Kurienkardinäle schon in der Pflicht alles Mögliche zu seiner Erleichterung zu tun.


    Handlung:Das leere Glas füllt Louis wieder auf und gießt seinem Bruder nach. Ein Häppchen Käse verschwindet im Mund und schwärmerisch blickt Renaldi ebenso in den Garten.
    Als Fischer sich bemerkbar macht nickt er ihm freundlich zu und nippt am Wein.


    Kollege Fischer, schön dich zu sehen! Rot steht dir. ;)

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  • Ihr müsst wissen, Louis, diese Würde war kein leichte für mich, ich habe gezweifelt, aber der Herr weiß alle Zweifel zu ignorieren. ;)


    Handlung:setzt sich an den Tisch und bittet den Kellner um ein weiteres Glas

    Ein wunderbarer Abend, worüber grübelt ihr?

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    Seine Eminenz, Robert Kardinal Fischer

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