Konsistorium des Kardinalskollegiums
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Unter dem Glockengeläut und dem Spiel der Orgel ziehen die Kardinäle aus einem Seiteneingang in den Petersdom ein. Dem Rang nach verteilen sie sich auf die Stühle, die in einem Halbkreis vor dem Hauptalter aufgestellt sind. Viele Bischöfe warten bereits im Petersdom, da im Anschluss an das Konsistorium die Generalsynode einen neuen Präses wählt. Dahinter sind viele Gläubige in die Kirche gekommen, die das Konsistorium aus nächster Nähe verfolgen wollen. Kardinal MacLachlan stellt sich neben Kardinal LaGuardia vor seinen Stuhl.
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Die Kreiierung seines Vertrauten, Erzbischof Fischer, kann de Renaldi nicht verpassen. Er zieht daher mit den Brüdern Kardinälen in den Dom ein und stellt sich vor seinem Stuhl, dem zweitem in der Rangfolge der Kardinäle.
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Papst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Kardinäle: Amen.
Papst: Der Friede sei mit euch.
Kardinäle: Und mit Deinem Geiste.Liebe Brüder, Wir freuen Uns, Euch zum Konsistorium des Kardinalskollegiums begrüßen zu dürfen. Heute, am Hochfest des Heiligsten Herz Jesu, wollen Wir einen aus der Reihe der Bischöfe in den Stand eines Kardinals erheben.
An die ehrwürdigen Brüder, die Kardinäle, Erzbischöfe, Bischöfe, Priester, Diakone und an die übrigen Glieder des Volkes Gottes: Nachdem Uns das heilige Kollegium der Kardinäle einige Vorschläge unterbreitet hat, erklären Wir Uns mit diesen Vorschlägen einverstanden und verkünden die nachfolgenden Entscheidungen. Wir verfügen und bestimmen, dass Robert Fischer, Erzbischof von Bergen, vom heutigen Tage an in die Klasse der Kardinaldiakone aufgenommen sein soll. Aus diesem Grund verleihen Wir dem besagten Bischof den Titel eines Kardinals der heiligen valsantinischen Kirche. Valsanto, am Mittwoch vor dem Fest Heiligstes Herz Jesu im Jahre des Herren 2013. Linus.
Daher bitten Wir Euch, Robert, nach vorne zu kommen, und die Zeichen Eures Amtes zu empfangen.
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Heiliger Vater,
ich bin aus tiefstem Herzen überwältigt von dem Vertrauen, dass Ihr und die Gemeinschaft der Kardinäle mir entgegengebracht habt. Ich stehe demütig vor Euch und den Brüdern, aber noch mehr Demut empfinde ich vor dem Herrn, der mir diese große Verantwortung anvertraut hat. Ich bete in dieser Stunde, die für mich eine große Ehre ist, dass er uns allen beisteht in dieser schwierigen Zeit und das er uns den richtigen Weg weißt, den Menschen weiter eine Stütze zu sein. -
Rot als Zeichen der Würde des Amtes des Kardinals, um zum Ausdruck zu bringen, dass Ihr, Robert, bereit sein müsst, Euch mit Stärke zu verhalten, bis zum Vergießen des Blutes, für die Mehrung des christlichen Glaubens, für den Frieden und die Ruhe des Volkes Gottes und für die Freiheit und die Verbreitung der Heiligen Apostolischen Kirche.
Empfange, Robert, den Ring aus den Händen des Petrus zum Zeichen der Würde, der pastoralen Sorge und einer festeren Gemeinschaft mit dem Sitz des Petrus.
Der Friede sei mit Euch, Robert!
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Der Friede sei mit Euch, Heiligkeit.
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Credo in Deum, Patrem omnipotentem, Creatorem caeli et terrae. Et in Iesum Christum, Filium eius unicum, Dominum nostrum: qui conceptus est de Spiritu Sancto, natus ex Maria Virgine, passus sub Pontio Pilato, crucifixus, mortuus, et sepultus, descendit ad inferos: tertia die resurrexit a mortuis; ascendit ad caelos; sedet ad dexteram Dei Patris omnipotentis: inde venturus est iudicare vivos et mortuos. Credo in Spiritum Sanctum, sanctam Ecclesiam catholicam, Sanctorum communionem, remissionem peccatorum, carnis resurrectionem, vitam aeternam. Amen.
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Credo in Deum, Patrem omnipotentem, Creatorem caeli et terrae. Et in Iesum Christum, Filium eius unicum, Dominum nostrum: qui conceptus est de Spiritu Sancto, natus ex Maria Virgine, passus sub Pontio Pilato, crucifixus, mortuus, et sepultus, descendit ad inferos: tertia die resurrexit a mortuis; ascendit ad caelos; sedet ad dexteram Dei Patris omnipotentis: inde venturus est iudicare vivos et mortuos. Credo in Spiritum Sanctum, sanctam Ecclesiam catholicam, Sanctorum communionem, remissionem peccatorum, carnis resurrectionem, vitam aeternam. Amen.
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Credo in Deum, Patrem omnipotentem, Creatorem caeli et terrae. Et in Iesum Christum, Filium eius unicum, Dominum nostrum: qui conceptus est de Spiritu Sancto, natus ex Maria Virgine, passus sub Pontio Pilato, crucifixus, mortuus, et sepultus, descendit ad inferos: tertia die resurrexit a mortuis; ascendit ad caelos; sedet ad dexteram Dei Patris omnipotentis: inde venturus est iudicare vivos et mortuos. Credo in Spiritum Sanctum, sanctam Ecclesiam catholicam, Sanctorum communionem, remissionem peccatorum, carnis resurrectionem, vitam aeternam. Amen.
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Credo in Deum, Patrem omnipotentem, Creatorem caeli et terrae. Et in Iesum Christum, Filium eius unicum, Dominum nostrum: qui conceptus est de Spiritu Sancto, natus ex Maria Virgine, passus sub Pontio Pilato, crucifixus, mortuus, et sepultus, descendit ad inferos: tertia die resurrexit a mortuis; ascendit ad caelos; sedet ad dexteram Dei Patris omnipotentis: inde venturus est iudicare vivos et mortuos. Credo in Spiritum Sanctum, sanctam Ecclesiam catholicam, Sanctorum communionem, remissionem peccatorum, carnis resurrectionem, vitam aeternam. Amen.
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Bruder Robert! Leistet nun hier, im Angesicht Gottes und der Brüder und Gläubigen dem Heiligen Vater Euren Treueeid.
Sprecht mir nach:
Ich, Robert Kardinal Fischer, schwöre dem einzigen und wahren Heiligen Vater der universellen, heiligsten katholischen Kirche, Papst Linus III., Treue und Gehorsam.
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Ich, Robert Kardinal Fischer, schwöre dem einzigen und wahren Heiligen Vater der universellen, heiligsten katholischen Kirche, Papst Linus III., Treue und Gehorsam. -
Werte Brüder, mit diesen Worten habt Ihr alle Euch zur Einheit der heiligen apostolischen Kirche bekannt. Als Auserwählte unter den Nachfolgern der Apostel führen wir gemeinsam die Kirche auf dem Weg durch die Zeit.
Aus verschiedenen Kulturen und Ländern kommen wir zusammen, und die Menschen, die uns zur Seelsorge anvertraut sind, haben unterschiedliche Vorstellungen vom Leben, von der Liebe und von Gott. Als die eine Kirche ist es unsere Aufgabe, auf die unterschiedlichen Lebenssituationen der Menschen einzugehen, aber gleichzeitig dürfen wir nicht den Glauben zur Beliebigkeit verkommen lassen.
Deshalb gehört es zu unserer Aufgabe, am Stuhl Petri zusammenzukommen und trotz unterschiedlicher Herkunft die universelle christliche Botschaft zu bewahren. Einheit in Vielfalt, aber nicht in Beliebigkeit ist das Merkmal, dass die eine Kirche auszeichnet und von anderen christlichen Gemeinschaften unterscheidet.
Für unsere Aufgaben wollen wir Gott den Herrn um seinen Segen bitten.
Papst: Der Herr sei mit Euch.
Alle: Und mit Deinem Geiste.
Papst: Der Name des Herrn sei gepriesen.
Alle: Von nun an bis in Ewigkeit.
Papst: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn.
Alle: Der Himmel und Erde erschaffen hat.
Papst: Es segne euch der allmächtige Gott, der Vater, und der Sohn, und der Heilige Geist.
Alle: Amen. -
Amen!
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Amen.
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Amen!