Audienz wegen Glückwünschen aus Gran Novara.

  • Handlung:Die novarische Fürstbischöfin rauscht mit ihrem Gefolge in das Zimmerchen


    Buona Sera, ich bin die Bischöfin von Alpi und überbringe Grüße von seiner Heiligkeit, dem Primas der NKK.

  • Handlung:Lächelt servil und gibt sich diplomatisch.


    Euer Heiligkeit, seine Heiligkeit der Primas wünscht Euer Heiligkeit alles Gute zum neuen Amt.


    Seine Heiligkeit begrüßt dass das so wichtige Amt des Oberhauptes der Santa Ecclesia Catholica so rasch und mit so einem hervorragenden Vertreter der Kurie besetzt werden konnte.

  • Bitte richtet dem Primas Unseren herzlichen Dank aus. Wir sind erfreut darüber, dass auch dem Primas an einem ökumenischen Austausch unserer Kirchen gelegen scheint.


    Wir fühlen Uns geschmeichelt, dass man Unsere Person als hervorragenden Vertreter der Kurie gesehen hat. Wir sind sicher, dass der Heilige Geist durch die Mitglieder des Kardinalskollegiums Uns nicht ohne Grund wählen ließ und werden daher alles in Unserer Macht stehende tun, um dieser Wahl auch gerecht zu werden.


    Wir hoffen, dass man Euch und Eure Begleiter wohl untergebracht hat?

  • Nun bisher haben wir noch keine Unterkunft, aber die Mitschwestern können ein kleines Zelt auf dem Flughafen errichten, vielleicht neben unserer Maschine und wir haben auch noch ein paar Butterbrote und Wasser wird sich in den Systemen unseres Fliegers auch finden. :]


    Handlung:Nimmt ihren kleinen schwarzen Koffer wieder in die Hand.

  • Handlung:Der Heilige Vater guckt etwas verdutzt. Dann geht er zur Sitzgruppe mit den Ohrensesseln.


    Setzt Euch bitte, Schwester Oberin. Möchtet Ihr etwas trinken?


    Erzählt Uns, warum der Besuch nicht unumstritten ist.

  • Handlung:Setzt sich.


    Ein Tässchen Tee, wäre gut.


    Handlung: Räuspert sich


    Nun das Problem ist wohl recht kompliziert und auch nicht .. undelikat.


    Die Brüder im Bischofsamt, die ich dem konservativen Kreis zurechnen würde, sind prinzipiell gegen jeden Kontakt mit Valsanto. Ich fürchte sie bezweifeln das Valsanto den Status der Ecclessia zu Recht trägt. Die alte Geschichte Paulus, Maria Magdalena, ..


    Eine andere Gruppe sieht als zentralen Punkt die schwere Sünde des Schisma und hat eine dementsprechend höhere Motivation gewisse Kontakte zulassen zu können.


    Seine Heiligkeit selbst schweigt in dieser Angelegenheit, hat aber immerhin mich geschickt, wenn auch ohne konkreten Auftrag.


    Handlung:Trommelt auf ihrem schwarzen, abgewetzten Köfferchen den Rhytmus einer alten Marienhymne.

  • Handlung:Lässt Tee bringen.


    Nun, Wir denken, dass Wir es vermeiden sollten, eine Diskussion über die rechtmäßige und wahre Kirche zu führen, denn Unser Standpunkt ist, dass die NKK sich abgespalten hat. Sie sehen, dass Wir uns daher nicht der Argumentation, die Kirche des Valsanto sei die nicht rechtmäßige unter keinen Umständen werden anschließen können.


    Ich frage mich, was der Primas also bezwecken möchte, wenn er Euch ohne konkrete Aufgaben zu Uns schickt.

  • Nun Mir will scheinen..


    Handlung:Nimmt einen Tee


    seine Heiligkeit ist erstmal nicht der Ansicht, das ein Kontakt zu Valasanto generell abzulehnen ist. Das ist sicher Teil der Botschaft und Grund das er mich zu diesem Dienst berufen hat.
    Dann weiß ich, das seine Heiligkeit stets um das Seelenheil der ihm anvertrauten Schäfchen große Sorge trägt...


    Handlung:Seufzt.


    ... wie er auch Sorge um unser beider Seelenheil trägt.


    Sicher ist er auch von der Sorge beseelt, dass die Schuld des Schisma eine Last ist, die es zu überwinden gilt.


    Ich darf gesichert davon ausgehen, das ich das volle Vertrauen seiner Heiligkeit besitze.


    Handlung:Nippt an ihrem Tee und schiebt die Tasse entsetzt weit von sich.

  • Handlung:Räuspert sich.


    Tatsächlich haben wir unterschiedliche Szenarien durchgespielt, diese verlangen allerdings entweder ein hohes Maß an Einsicht oder sind äußerst schmerzhaft. :]


    Der Königsweg, wäre natürlich das die Abtrünnigen das Primat anerkennen und sich in Gehorsam üben. Das hätte den Vorteil das auch Euer Amt als Bischof von Valsanto erhalten bleiben könnte.

  • Handlung:Der Heilige Vater schmunzelt leicht.


    Wir sehen, Ihr habt Sinn für Humor.
    Der Königsweg wäre es wohl, wenn der so genannte Primat sein Amt aufgibt und die verlorenen Schafe wieder in die Arme der wahren Mutter Kirche zurückführen würde. Wir sind sicher, dass der Herr diesen Schritt als Zeugnis der Demut und Buße für die Abtrünnigen Bürder und Schwestern der NKK annehmen wird.

  • Handlung:Lächelt still.


    Eine lustige Idee, wo der Ast auf dem ihr sitzt, nun doch schon vom Anfang her am faulen ist und nun wohl kaum als Wahre Mutter Kirche betrachtet werden kann. Nun ich will nicht verhehlen, das es Mitglieder unserer Bischofskonferenz gibt, die direkte, traditionelle Methoden präferieren.


    Da wir davon ausgehen, dass das Beharren auf einem grundfalschen Ansatz wie dem ihren, in dieser Ausprägung nur den Einflüsterung Satans und seiner Schergen folgen kann, bin ich autorisiert auch eine Teufelsaustreibung vorzunehmen.

  • Handlung:Der Papst erhebt sich.


    Dieses Treffen ist beendet. Wir lassen Euch durch die Gardisten zum Flughafen begleiten. Ihr werdet Valsantinus unverzüglich verlassen.


    Handlung:Der Heilige Vater ruft die vor der Tür stehenden Gardisten herein.

  • Nun, schön das wir uns wenigstens in dieser Angelegenheit einig sind.


    Handlung:Öffnet ihren Koffer und entnimmt ein altes Kreuz, das sie über ihrem Kopf schwingt und stimmt ein machtvolles Lorem Ipsum an.


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    [B]


    Handlung:Maria besprüht den von Dämonen besessenen mit Weihwasser.


    Vade retro! Apage Santanas!


    Handlung: Mit theologischen Interesse verfolgt Maria die Wirkung ihres frommen Tuns.

  • Handlung:Während der nicht beeindruckt wirkende Papst sich das Wasser aus dem Gesicht wischt, greifen sich die Gardisten die Nonnen und führen sie ohne Rücksicht ab. Sie wird bis ins Flugzeug gebracht und es wird darauf geachtet, dass sie selbiges in Valsantinus nicht wieder verlässt. Darüber hinaus wird es staatsrechtliche Konsequenzen wegen eines Angriffes auf das Staatsoberhaupt des Valsantinus geben.