Der Sekretär bereitet einen Raum vor im Staatssekretariat für das treffen.
Gespräch des Staatssekretärs Angelo Kardinal Rossi mit Erzbischof Marco Valentini
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Erzbischof Marco ist umgehend in das Heilige Tal geflogen und trifft rechtzeitig im Staatssekretariat ein.
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Seine Eminenz ist bald bei ihnen.
Möchten sie etwas Trinken? Wein, Kaffee, Tee?
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Das ist aufmerksam von Ihnen, lieber Bruder. Einen Espresso gern, wenn es keine Umstände macht.
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Der Bischof bringt dem Gast den Expresso und eine schalle mit Keckse aus Santiago stellt er auch dazu.
Für seine Eminenz ein Glas Holunder - Melisse Sprudel Wasser.
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Der Kardinal kommt herein, geht bevor er den Gast Begrüsst zum Rechner startet den auf so das er zu den Wichtigen Dokumenten für das gespräch zugreifen kann falls gebraucht. Danach geht er zum Gast und gesellt sich zu ihm.
Exzellenz Willkommen in San Pedro, ich hoffe ihr hattet eine angenheme Reise und habt den weg zu uns erneut gefunden.
Was ist euer Anliegen?
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Gesegnet sei Jesus Christus, Eminenz! Ich bedanke mich für die Gnade, mich zu empfangen, Kardinal Angelo. Nun, lieber Bruder, ich bin nach Valsanto gereist, um über die Lage der Kirche im Königreich beider Archipele und seiner Einflussphäre zu sprechen. Das betrifft also die Staaten KBA, Ceymur, San Tebano und Côte d'Or, sowie natürlich die Überseegebiete. In meiner Heimat, der Republik San Tebsano, ist die Situation der Kirche Gott sei Dank zufriedenstellend. Mein Erzbistum leitet das kirchliche Leben im kleinen katholischen Stadtstaat mit Erfolg und Kontinuität. Ganz anders sieht es im Königreich beider Archipele und in dessen nerischer de facto Kolonie République de Côte d'Or aus. Im einen dominieren die Protestanten, im anderen die Orthodoxen. Gleichwohl bin ich aber der Ansicht, diese Gebiete müssen über saubere kirchliche Strukturen verfügen. Darum bin ich hier.
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Gut ja da gebe ich euch recht, nun was ist ihre strukturelle Vorstellung?
Macht sich notizen.
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Robert Fischer
Hat das Thema aus dem Forum Arbeitszimmer des Kardinalstaatssekretärs nach Staatssekretariat verschoben