Anlaufstelle für Priester im Exil

  • Das ehemalige Haus der Vetretung Bazens in dem sich Löwenburg niederleassen hat wird mit Spendengeldern von betuchenten BÜrgern wieder wohnbar gemacht.
    Löwenburg lässt neben seiner Wohnung, einem Büro und einer Kapelle auch einen Speisesaal, eine Großküche und mehre Gästezimmer herrichten.


  • Löwenburg stellt den aus Livornien emigrierten Lehrer Hubert Sachs als Büroleiter ein und ernennt den aus Chinopien geflohenen Pater Kim Mao Deng zum Hausverwalter.

  • Löwenburg Schaut auf als die Tür sich öffnet. Er sieht sieht einen Bischof den Raum betretten und springt auf.
    " Euer Exelenz seit mir herzlichst willkommen in unsreren Gemäuern." Er verbeugt sich. " Nemmt Platz Exerlenz, ein Schluck Wein?"
    Löwenburg schenkt sich und Dietz Wein ein , die Herren prosten sich zu.

  • Dietz geniesst den Wein. " Wollte Sie einmal kennen lernen Bruder Löwenburg. Das also ist ihre Anlaufstelle, nun denn falls es einmal soweit sein sollte , dann weiss ich ja jetzt wohin."Dietz stellt das Weinglas ab und zieht einen Scheck aus der Tasche, er schreibt eine Summe hinein und unterzeichnet, dann überreicht er den Scheck Löwenburg. "Bruder Löwenburg das Haus Dietz , dem ich die ehre habe anzugehören, wünscht das Sie Ihr werk fortsetzen." Dietz erhebt sich verabschiedet sich von Löwenburg und besteigt seinen Wagen.

  • Besucht die Anlaufstelle, er lässt sich von Pater Knipersberg haarklein erkären was in Dreibürgen vorgefallen ist. Dietz ist endsetzt über den wandel Löwenburgs.