• In einen lerrstehenden Haus in Santiago organisiert de Cunero, eine Suppenküche für Bedürftige. Dürch freundliche Vermittlung der päpstlichen Garde erhielt er eine Wasserkuh und eine Feldküche. Betuchte Bürger aus Santiago sorgen für den Ausbau des Hausen mit Küche und Speisesaal.



  • Cunero bekommt von einen Großmarkhändler zwei ausrangierte Fahrzeuge. Ein Busunternehmer spendiert ihm einen ausrangierten Bus. Von einer Hilfsorganisation kann Cunero einen älteren Sankra abstauben.

  • Cunero Startet in Santiago einen Aufruf damit er Helfer für sein Haus der Barmherzigkeit bekommt. Er benötig Busfahrer, LKW-Fahrer, Sanitäter, Küchenkräfte, Reingungspersonal.

  • Cunero und seine Helfer bereiten sich darauf vor das es auch zum Jahreswechsel, am Neujahrstag , sowie am ersten Sonntag des neuen Jahres einen Ansturm von Bedürftigen geben wird.
    Gleichzeit bereitet Cunero eine Messe zum Jahreswechsel vor.

  • Dietz fährt vor dem Haus vor. Er steigt aus und schaut sich um. Zwei Bedürftige auf dem Weg in das Haus sprechen den Bischof an
    " Trau dich nur hinein Freund, es sind nette Menschen. Du bekommst etwas zu essen und auch Kleidung."


    Dietz schaut an sich herab und grübel was wohl mit seiner Kleidung nicht stimme. Dann schüttelt er den Kopf, öffnbet die Tür und betritt das Haus.

  • Dietz wird von Bruder Jacob und Vikar Eulalio begrüsst Es wird ihm erklärt das Bruder de Cunero leider nicht anwesend sei. Er lässt sich von beiden das Haus zeigen. Dann nimmt er gemeinsam mit den Geistlichen und den Bedürftigen ein Vespermahl ein.


    Dietz zelebrieret anschliessend mit den Anwesenden einen Gottesdienst.
    Nach dem Gottesdienst überreicht die einen Scheck an Bruder Jacob.
    " Dam ihr in diesem Hause noch viel Gutes tun könnt. Gott segne euch , meine Kinder."
    Dietz verlässt das Haus und besteigt das Auto.

  • Kehrt nach seiem Bergischen Abenteuer in seine Armenküche zurück und wird vonn den Untergeben mit Jubel, Hosiana und Hallelujah -rufen empfangen.
    Er ist gerührt und dank allen.
    " Liebe Brüder in Christo, liebe Gäste ich danke Euch für den überschwenglichen Empfang welchen ihr mir bereitet. Dachte ich doch das ich im Bergischen Zuchthaus mein leben aushauchen würde. Lasst uns für die Bergischen Brüder beten und bet für die verlorene seele des Weihbischofs schneider ,welcher mich wie einst Judas unseren Herrn, den Häschern übergab."

  • Öffnet das Haus für die Bedürftigen und zelebriert die Messe zu Christi Himmelfahrt.
    Dann lässt er Suppe und Brot an die Bedürftigen verteilen, auch stehen Dusche und Friseur zur Verfügung.Natürlich hat Cunero ein strenges Alkoholvrerbot erlassen.

  • Hat auch zum Pfingstfest das Haus wieder für die Bedürftigen geöffnet. Ein Gutsbesitzer aus der Gegend Spendierte Fische aus seinem Fischereibetrieb.
    So konten cunero und seine mitarbeiter die Bedürftigen mit Fischsuppe und gegrillten Fisch beköstigen.

  • Zum zweiten mal besucht Bischof Dietz, die Armenküche, auch dort bereitet man sich bereits auf Allerheiligen vor.
    Dietz speisst mit den Büdern zu Abend.

  • Nun mehr zum dritten Mal besucht Bischof Dietz die Armenküche, Diemal aus Anlass des Sankt Martinstages. Bischof Dietz hält einen Gottesdienst im Speisesaal, anschliessend gibt es eingemeinsames Martinsessen mit den Bedürftigen. Die Gänse, der Kohl und die Karoffeln wurden von Bauern aus der Umgebung gestiftet.

  • Auch zu Sylvester hat de Cunero seine Armenüche geöffnet, im Laufe der Zeit verzeichnete Cunero immer mehr Zulauf vin Bedürftigen.
    Cunero hat über einen Fischhändeler Fische besorgt und diese von seinem Küchenmeister zubereiten lassen. Auch wenn es Sylvester ist Alkohol ist im Hause tabu, es wird mit Traubensaft,Apfelsaft, Kirschsaft ect. auf das neue Jahr angestossen.

  • Wie jedes eigentlich Jahr, so hatten Cunero und seine Mitstreiter, gestern auch an diesem Dreikönigstag, alle Hände voll zu tun. Wieder strömmten Massen von Bedürftigen in die Armenküche und die Kleiderkammer.

  • Handlung:Bischof Arinza besucht die Armenküche und übergibt dem Leiter dieser eine Geldspende für Nahrung und Kleider.

    Monseñor Francis Arinza
    Asesor de Asuntos Generales de la Secretaría de Estado de la Santa Sede
    Vicario Apostolico de Nuesca
    Titularbischof von Nubia

  • Empfängt den Bischof mit offen Armen. Er dankt Ihm im Namen seiner Schützlinge, für die hochherzigen Spende. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst, im Gemeindesaal, bitte Cunero, Bischof Arinza zusammen mit ihm und den Bedürftigen, das Mittagsmahl einzunehmen, es gibt Paella mit Fisch und Garnellen, welche ein Fischhändler spendete.