Unsere aktuelle Ausgestaltung sieht so aus:
- Fläche: 2.520km² (1) oder 2.467,97km² (2)
- Bevölkerungszahl: 250.700 (1) oder 239.700 (3)
- Bevölkerungsdichte: 95,1 Einwohner pro km² (1)
Wenn wir das aufteilen auf unsere Landkarte, wird San Pedro wohl etwa die Hälfte der Einwohner bekommen, also mit knapp über 100.000 Einwohnern gerade so eine Großstadt sein. Wenn wir Nuesca, Santiago und Santa Julía mit jeweils etwa 30.000 Einwohnern als Kleinstädte ansetzen, bleibt für alle anderen eingetragenen Orte auf der Karte zusammen (!) nochmal 30.000 Einwohner, das werden also alles mehr Dörfer als Städte sein. Diese extreme Kleinheit führt in der Konsequenz dazu, dass ich etwa Kirchenbauten wie von Rossi gerade in Ferradecans für unrealistisch halten muss, dass wir wohl nur eine einzige kleine Universität haben werden, und dass die Anzahl nativer valsantinischer Bischöfe (Simon, Rossi, Rojas, Gomez, Rizzo, etc.) unglaublich hoch ist (um nur ein paar Beispiele zu nennen).
Dieses Klein-Sein und auch die daraus folgende Abhängigkeit von unseren Nachbarn finde ich ja prinzipiell ganz charmant, stelle mir aber die Frage, ob es wirklich sooo klein sein muss. Wie wäre es also, wenn wir Valsanto flächenmäßig und bevölkerungsmäßig etwas vergrößern, etwa um das zehnfache. Dann könnte San Pedro bequem eine kleine Millionenstadt sein, mit dem Charme einer von Tourismus geprägten internationalen Stadt. Santiago, Nuesca und Santa Julía werden Mittel- bis Großstädte, die tatsächlich Zentrum für eine relevante Bevölkerung in den umliegenden Landschaften werden könnte. Insgesamt würde ich Valsanto dabei vielleicht auch noch ländlicher machen, also neben der Hälfte der Einwohner in San Pedro selbst sehr dünn besiedelte, weitläufige bergige Gebiete. Was würdet ihr davon halten?