Dann werde ich mir einen Besuch nicht nehmen lassen!
Im Moment bin ich ja mit relativ viel Freizeit gesegnet, wobei sich das natürlich auch schnell wieder ändern kann. Je nach dem wohin es mich in meiner Berufung verschlägt.
Dann werde ich mir einen Besuch nicht nehmen lassen!
Im Moment bin ich ja mit relativ viel Freizeit gesegnet, wobei sich das natürlich auch schnell wieder ändern kann. Je nach dem wohin es mich in meiner Berufung verschlägt.
Weihnachtsmärkte sind eine wundervolle Tradition. Genießen Sie es so lange Sie noch die viel Freizeit haben!
Oh leer. One more of these please.
Mhm, wer bin ich denn einen Bruder alleine trinken zu lassen?
Ordert ebenfalls noch ein Ale.
Ich gedenke am Wochenende den Weihnachtsmarkt zu besuchen den seine Eminenz empfohlen hat.
Die Stimmung soll dort besonders am Abend großartig sein, erzählte man mir.
Nun, dann gesellen Sie sich doch gerne dazu.
Gerne! Weihnachten ist schließlich nur ein einziges Mal im Jahr.
Ausgezeichnet!
Die Atmosphäre ist tatsächlich ganz wunderbar.
Was gibt es Neues in der Welt?
In meinem Geburtsland Cranberra scheint es tatsächlich wieder Wahlen zu geben und in Astor wurde die Präsidentin wiedergewählt. In beiden Fällen kann man aber nicht wirklich von politischem Wettbewerb sprechen.
Interessant. Astor war früher ein Paradebeispiel von demokratischen Optionen und Wettkämpfen.
Die Zeiten ändern sich und wir werden wohl oder übel älter, nicht wahr?
Das ist wohl unvermeidlich.
Aber immerhin bin ich mit dem Alter auch gelassener geworden.
Altern ist allerdings weniger schlimm als ich es mir vorgestellt hatte.
Was will die astorische Präsidentin eigentlich in der nächsten Amtszeit angehen?
Diesbezüglich blieb sie leider sehr wortkarg...
Von aussen betrachtet scheint mir ihre bisherige Amtszeit eher bescheiden.
Wohl wahr. In die Geschichtsbücher wird sie nicht eingehen. Immerhin in diesem Punkt schlägt die Präsidentin nicht aus der Reihe, nicht wahr?
Da haben Sie recht.
Zuweilen ist die Politik selbst in den grossen USA so unauffällig wie hier.
wie geht es denn in Ihrer Heimat?
Auch dort schlägt niemand aus der Reihe. Korruption, Gewalt und Vetternwirtschaft laufen wie eh und je weiter. Also auch nichts, was nicht schon in den Geschichtsbüchern stehen würde.
Sehr bedauerlich, aber leider bin ich nicht erstaunt.
Wie geht es denn unserer Kirche in diesem schwierigen Umfeld?