[San Pedro] Eihlish Pub

Handlung:

Blickt ebenfalls auf den TV.

Scheint so. Aber auch dieses Problem wird die ewige Kanzerlin überleben. Also alles so wie immer, nicht wahr?

Handlung:

Lacht laut.

Es ist anzunehmen, ja. Das nötige Sitzleder hat sie ja bislang bewiesen.

Handlung:

Wird nachdenklich.

Ich erinnere mich noch wie früher ein reger Wettbewerb der Ideen in Ratelon herrschte. Leider herrscht nun Eintönigkeit. Womöglich der Preis für Stabilität?

Handlung:

Betritt den Pub.

Handlung:

Erblickt den Kardinalgrossinquisitor und begrüsst ihn mit dem gebotenen Respekt.

Eure Eminenz.

Eminenz.

Handlung:

Begrüßt Bruder Robert ebenfalls.

Es scheint als sind wir nicht die einzigen heimlichen Bierliebhaber in Valsanto. Setzten Sie sich zu uns, Euer Eminenz?

Wenn ihr mich an euren Tisch einladet, Brüder, wer wäre ich, diese Gastfreundschaft abzulehnen?

Handlung:

nimmt dementsprechend Platz.

Ich hoffe, ich störe keine angeregten Diskurse?

Über Ratelon lässt sich in der Tat vorzüglich streiten. Stabilität und Altbewährtes auf der einen Seite und Innovation sowie kreative Unsicherheit auf der anderen.

Handlung:

Nimmt noch einen Schluck Ale und lächelt

Seltsam. Es sind doch überall dieselben Fragen, die uns Menschen umtreiben, nicht wahr? Im Glauben genauso wie in der Politik.

Zitat von Robert Fischer

Ich hoffe, ich störe keine angeregten Diskurse?

Aber nicht doch Eminenz. Sie sind herzlich willkommen.

Zitat von John Samson Okadigbo

Über Ratelon lässt sich in der Tat vorzüglich streiten. Stabilität und Altbewährtes auf der einen Seite und Innovation sowie kreative Unsicherheit auf der anderen.

Handlung:

Nimmt noch einen Schluck Ale und lächelt

Seltsam. Es sind doch überall dieselben Fragen, die uns Menschen umtreiben, nicht wahr? Im Glauben genauso wie in der Politik.

In der Tat. Die Balance zwischen Tradition und Moderne ist zuweilen ein Drahtseilakt.

Handlung:

Nimmt ebenfalls einen Schluck Ale.

Was wir gerade bei den weltlichen Regierungen die lange Zeit an der Macht sind beobachten können, ist jedoch meines Erachtens, dass das Wohl des Volkes häufig unter der Entkoppelung der Machthaber von der Realität ihrer Bürger leidet.

Dafür braucht es keine lange Amtszeit, bloß ein übergroßes Ego...

Handlung:

streut er mit Blick auf die jüngere Vergangenheit der Heimat ein und winkt dann, um ein Kaltgetränk zu bestellen.

Da haben Sie allerdings ebenfalls recht, Eminenz.

Als umso wichtiger erachte ich daher das Engagement unserer heiligen Kirche mit dem steten Fokus auf die Menschen.

Da stimme ich Ihnen zu, Bruder.

Handlung:

Trinkt einen Schluck.

Handlung:

Nimmt auch noch einen Schluck und blickt kurz auf die Weihnachtsdekoration des Pubs.

Ich kann mir nicht helfen, ich mag diesen funkelten Kitsch zu Weihnachten.

Da geht es mir wie Ihnen Bruder.

Und ich muss gestehen, dass ich auch etwas zu gerne bei den Keksen zugreife...

Oder Eggnog - nur gut, dass es das nur wenige Monate im Jahr gibt.

Bei uns in Bergen wird bevorzugt Glühwein getrunken, der ist etwas leichter.

Ja, Eggnog wird bei mir in der Heimat ebenfalls gerne aufgetischt. Ab und wann bin ich aber auch einer Tasse Glühwein nicht abgeneigt.

Eminenz, können Sie uns vielleicht verraten welche Besonderheiten uns hier in der Adventszeit noch erwarten?

Die Weihnachtsmärkte haben Sie schon gesehen?

Handlung:

will er wissen.

Die habe ich bislang tatsächlich noch nicht besucht. Hätten Sie da vielleicht eine Empfehlung für mich?

Oh, da bin ich wohl befangen, aber ich wohne in Lorcia und der dortige Weihnachtsmarkt ist mein jährliches Highlight.

Handlung:

stellt er mit einem Lachen fest.